Für jemanden ging es schon vor 6 auf die Auschwitz Tour los, ich konnte nochmal bis ca. 10:00 schlafen. In Ruhe Frühstück packen und dann mit extra Tasche Gepäck doch per Uber zum Busbahnhof.
Dort wartete ich auf die Ankunft. Sie hatte nun doch alles gesehen, was wichtig war. Ein trauriges Museum, das mir erspart blieb.
Der Bus nach Budapest wurde voll. Ich hatte zwei Frontsitze reserviert, was eine gute Wahl war. Die Aussicht nett. Wenig Platz im Polskibus, doch bei de Preis kann man eben nicht meckern.
Entgegen meiner Annahme, dass wir um die Tatra fahren, führte die Strecke direkt Richtung Zakopane an die Slowakische Grenze und dann durch die Slovakei. Schöne Landschaft, etwas chillen. Mit der Steckdose hatte auch das Hand genug Saft. Das Internet ging in der Slowakei nicht mehr. Dank seit heute abgeschalteter EU-Roaming Gebühren nutze ich mein Handy.
Pünktlich kamen wir dann in Budapest an. Mit der Metro ein paar Stationen und auch schnell auf der Vaci Utsa zum Apartment. Der Weg in das Apartmet war komplizierter. Der Besitzer hatte einen kleinen Schlüssel-Safe an der Tür. Echt gut, wenn man die Arbeit mit dem Check-In komplett sein lassen will.
Das Zimmer war gut, Bad und kleine Küche – alles ausreichend. Die Lage super direkt im Touristenbezirk. Die Restaurants kosten mehr. Wir spazierten etwas herum, fanden spät nur noch ein Burger-Restaurant mit offener Küche. Für €24 mit Bier ist das eher nicht so mein Budget, zumal die Begleitung Fleisch, Tomaten udn auch Käse verschmähnt. Wenigstens konnte ich das dann essen, statt alles in der Küche zu lassen.
So war die Sache dann auch OK. Budapest ist um einiges größer als Krakau. Morgen dann zur Tour – wie vor einem knappen Jahr.








































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