Es pendelt sich ein Rhythmus ein: Frühstück im Babylon, dann irgendwas. Ich saß auf dem Balkon da, las in meinem Buch. Kein Gespräch, was gut oder schlecht war. Ich hört nur viel mit.
Ein Mädel am Tisch kannte einen indischen Yoga-Lehrer und sie redeten dann über Russland. Ich wartete auf meinen großen Salat und fragte in den Raum, ob nicht jemand aus Russland vielleicht hier säße. Ich kam in’s Gespräch und erzählte bissel. Der Yoga Lehrer hatte gute Tipps für ein paar Yoga-Schulen. Vinnie Yoga an der Brücke hier und dann unten an der Ram Jhula Brücke das Green Hotel (Ashish). Er sprach auch von Mantras, was ein Zufall war, fing ich doch gestern genau dazu ein Hörbuch an. Ich will schon mal wieder hierher zurück und mindestens einen Monat bleiben. Der Ort ist für Entspannung und ein paar Kurse ganz nett.
Ich schaute kurz bei Yoga vorbei. Heute eine andere Lehrerin – ein Mädel, was gestern auf der Tour war – weniger Publikum.
Unten am Ganges knipste ich etwas, schaute mir die Feuer-Twirler an und ging dann mit einer Zimmergenossin in’s Treehouse. Der Dumpling Sizzler war exzellent. Ganz so lange blieb ich da nicht. Morgen früh 4:30 startet eine Wanderung zum Sonnanaufgang (700 INR = €10). Da wollte ich ein paar Stunden Schlaf nicht vermissen.
























































































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