Viel Computern und Warten auf einen stabileren Magen. Dann ging’s los – eine kleine Wanderung. Der Weg zum Fort sollte nur 5 Minuten betragen. Ich kam am „Hill View“ vorbei und hatte erst mal etwas zu essen. Das Nepalesische Curry begeisterte wenig, etwas lasch. Das war vielleicht das Richtige für mich.
Ich ging die Straße hoch, kam Photo-Aufforderungen der lokalen Jugend nach. Oben dann fragte mich ein Wärter, wo ich denn hin wolle. Die Festung schloss um 17:00, jetzt gegen 18:00 kamen die letzten Touristen heraus.
Nun gut, das hatte ich also verpasst. Ich sah einen Hügel und wie das so ist, schien mir das ein guter Aussichtspunkt für den anstehenden Sonnenuntergang zu werden. Ich spazierte da also hoch. In einem Zimmer saß ein Inder, der Funkverkehr abhörte. Einen Tempel gab’s auch, doch ich durfte frei herumlaufen. Das hier war irgendeine Wetterstation oder wer weiß.
Ich schoss viele Bilder von der schönen Umgebung. Der Sonnenuntergang war auch nett, wie halt meistens hier. Wolkenloser Himmer zu dieser Jahreszeit macht’s möglich.
Abends wollte ich nochmals essen gehen, wurde jedoch vom Besitzer eingeladen. Er saß mit einem koreanischen Paar da, redete und bot mit Chapati mit Pickles und Dal an. Schmeckte gut, vertrug ich ebenso.
Zurück in’s ZImmer, ein Chai hinterher (30 INR) – alles OK hier. Morgen will ich weiter. Abends ist mein Zug, sodass ich die Festung vorher noch anschauen sollte. In Jodhpur ist das Mehrangarh Fort die Attraktion, die man nicht überspringen sollte.














































































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