Es ist besser, zuerst zu arbeiten und dann touristisch unterwegs zu sein. Leicht gesagt und Borjomi ist doch etwas größer, als für eine kleine Runde. Ich ging über die Brücke in den Park und schließlich weiter in den großen Park für 0,50 GEL Eintritt.
Dort war’s schön. Sauber und voller Touristen. Der arabische Raum war stark vertreten. Bei der Hitze mit Burka…
Das Wasser Borjomis ist weit bekannt. Hier konnte man es direkt von der Quelle trinken. Es kam lauwarm daher und schmeckte salzig und „gesund“. Auf der Straße wurden oft große leere Wasserkanister angeboten. An der zentralen Quelle wurde jedoch verboten, die da abzufüllen. Es blubberte auch nur wenig Wasser aus dem Hahn, den eine Angestellte dann bediente.
Ich saß bissel da, freute mich über das schöne Wetter und ging schließlich weiter durch den Vergnügungspark. Die Hochsaison scheint vorbei.
Weiter in den Wald. Von dort kamen auch Leute also ging ich am Bach entlang immer weiter. Ein paar Quads rasten aufd em Waldweg auf und ab. Man konnte die wohl mieten oder als Taxiservice nutzen. Dann sah ich ein Schild und kam an – zu den Zaren-Pools. Am Ende des Weges waren gut ausgebaute Termalbäder. Klein und fein. Leider hatte ich keine Badehose mit. Darüber ärgerte ich mich, hatte ich doch wage von den Bädern gelesen.
So ging’s wieder zurück, mehr bergab auch schneller. Der Tag war nun schon bald zu Ende.
Im Gästehaus gab’s erst kein fließendes Wasser. Abends dann doch und so war dann auch wieder alles in Ordnung. Morgen dann weiter. Heute wieder genug gesehen. Borjomi ist touristisch und ganz nett anzusehen. Das Richtige für einen Wochenendsausflug.
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