Wir waren zum Kaffeetrinken eingeladen. Ich hatte nur ein klitzekleines Geschenk und versuchte meinen Bruder mit vielen Hinweisen zu überreden, die Nikon D3300 zu behalten.
Wegen Gewicht und Größe ist eine DSLR halt was für besondere Anlässe oder das Haus. Das iPhone ist eher die immer-dabei Kamera. Man kann sich eben den Mund nicht fusselig reden. Beides hat seine Zeit und Platz.
Die neue Wohnung ist super und das Kaffeetrinken schön. Nach 2 Stunden wieder nach Hause – ich in meinen alten Trott. Arbeitstechnisch ging wenig. Ich las nur Zeugs, Möglichkeiten zu FlashAir, Daten zu synchronisieren. Firmware für Nikon, Tethering-Software usw.. Die neue Fuji X-T2 ist zwar gut aber hat auch bei dem hohen Preis einige Probleme, wie eben starkes Ruckeln bei Burst Shooting.
Es regnete, daher kein Nightlife in der Spinnerei. Seit Polen war ich nicht mehr aus.
Mitten in der Nacht nach 4 rief Quito mal an. Interessant, nach so vielen Jahren wieder etwas zu hören. Die Whatsapp Latency ist jedoch zu hoch. Da geht Skype weitaus besser. Das Leben sollte sich normalisieren und standardisieren. Jetzt heißt es doch, die ganzen Projekte zu beenden. Zu fiel offene Sachen liegen herum, nur will ich noch immer niemanden einstellen und Sachen delegieren. Das Geld will ich weiter lieber in Tools investieren.
Ich investierte Docker für Mac neu. Ist ja jetzt irgendwie halb native. Vielleicht kann ich da mal nginx usw. laufen lassen und die ganzen redirects testen.
Morgens schrieb ich zu einem Wohnungs-Vermietungs-Angbot in Budapest. Liegt zwar auf der Pest Seite aber in der Nähe einer Brücke. Muss weiter arbeiten, der August könnte somit gut passen.




















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