Pünktlich saß ich unten abholbereit vor dem Family Mart. Ein Tüten-Kaffe – easy. Bis mein Taxi zum Pier kam, vergingen noch ein paar Minuten. Schließlich kam ein Mini-Bus, der nur noch zwei weitere Leute abholte.
Recht pünktlich am Pier, holte ich mein Ticket und ging schließlich, wie voriges Jahr noch ein Pad Thai einsammeln, das ist genauso wie damals auch vor dem Einchecken aufs Boot verdrückte. Wie sich die Zeiten doch ändern – same same but different.
Lomprajah hatte gleich zwei Fähren im Einsatz. Beide Boote wurden voll und auf ging die Fahrt. Ich hatte wegen der vielen Leute etwas Bammel bezüglich Unterkunft und buchte bei booking.com erst mal eine Nacht richtig im Hotel.
Mit hohem Wellengang war das eine heftige Schaukelei. Ganz anders als auf der Seatran wackelte es bei dem Seegang. Einer der Besatzung ging mit Kotztten herum. So einige gingen schließlich auf’s Klo und auch hinter mir hörte ich es würgen. Mir ging’s auch schon besser aber es blieb alles drin.
Dann am Pier fand ich einen Pick-Up nach Sairee Beach und meinem Hotel „Pranee Amata“. Ich staunte tewas, denn das Dream Hostel war gleich nebenan. Genau die gleiche Location also, wie sonst – nur eben zum 3fachen Preis.
Ganze 1400 THB drückte ich die erste nach ab. Auf einem Reservierungszettel sah ich, dass Agoda für knapp 1000 möglich wäre. So schaute ich online nach und ja, agoda kommt + Steuern auf ca. 1170 pro Nacht, was ich dann auch für die kommenden zwei Nächte buchte.
Ich ging an den Strand, der mir kleiner vor kam, als sonst. Muss an der Flut liegen. Jedenfalls war der Sonnenuntergang kaum so spektakulär wie voriges Jahr. Das Wetter muss halt mitspielen und heute war’s so windig, dass ich nicht mal baden ging.
Abends dann einen BBQ CHicken Burger als Snack (weniger doll) und doch nochmal auf die Party am Strand. Die Monsoon Bar ist weithin hörbar. Dort ich sah ich ein paar bekannte Gesichter. Dennoch ist die Altersgruppe halb so alt wie ich – meistens. Die Leute sind nett und obwohl ich heute eigentlich nichts trinken wollte, hatte ich doch ein Bier in der Hand.
Dabei blieb’s – bis in den Morgen sortierte ich Photos.












































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