Alleine im Zimmer wachte ich auf und packte schnell ein paar Sachen zusammen. Der Franzose, mit dem ich mich zur heutigen Wanderunge verabredet hatte, schaute vorbei. Ich ließ Wäsche da, was auf zwei Ladungen (120R) hinauslief. Ein Frühstück wurde bereitet.
Der Franzose hatte Probleme mit der Autovermietung. Ich teilte mein Internet und er konnte emails schreiben und das Web surfen, während mich das Frühstück stärkte.
Dann ging’s los Richtung Park und Besucherzentrum. Wir fanden schließlich den richtigen Trek, schrieben uns um 9 ein mit geplanter Ankunft ca. 15:00. Der Wanderweg war recht einfach aber stärker bewachsen.
Wir wanderten eine gute Weile, trafen Leute – Südafrikaner aus Pretoria und auch ein paar Mädels aus der Lodge. Impossante Landschaften soweit das Auge reicht. Wieder einmal knipste ich irre herum. Panos sind einfach die beste Methode, diese Landschaften einzufangen.
Ein paar Klettereinlagen waren auch dabei. Schließlich sahen wir die Wasserfälle von einem Punkt, wenn auch nur mit dem extremen Zoom meiner Camera. Das Wasser tröpfeln von unten gesehen da nur vom den Tugela Falls.
Auf dem Rückweg sprangen wir in ein paar natürliche Pools. Kalt war’s aber da sonst kaum jemand in der Gegend war, ging#s auch mit Unterhose.
Wir redeten dann viel. Der Franzose ist mit 47 auch noch komplett ungebunden, lebt auf Reunion. Etwas abenteuerlustiger als ich sah er auch schon viel.
Wir kamen gegen 15:30 schließlich am Start des Treks an, trugen uns aus und gingen eine Pizza im Pizza Tower essen. Die Camel#s back Pizza klang interessant – mit Bananen – und schmeckte gut. Ein Ginger Beer und dann noch ’nen Coffee Milkshake füllten die restlichen Kalorien auf.
Es wurde langsam dunkel und wir probierten unser Glück noch beim Polo Turnier weiter weg. Das war inzwischen vorbei. Der Sonnenuntergang war wieder phänomenal, wie der ganze Tag.
Eine wunderschöne Wanderung und ein fantastischer Tag!
Abendessen dann quasi als letzte nach Internet – früher in die Heija in einem Dorm. Heute war’s merklich stiller im Hostel. Die meisten Leute waren abgereist.






































































































































































































































































































































































































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