Ausgeschlafen und dann zum Supermarkt. Sandwiche bedeutet Toastbrot, später mal das Bocadillo. Mit dem Café con Leche kam der Toast €3,40. Geht noch. Im Supermarkt ließ ich ca. €20, viel eingekauft.
Im Hostal sah ich, dass es gar keinen Herd gibt. Nur eine Microwelle und ein Toaster stehen da. Nicht so gut, Kochen ist damit abgesagt. Mal sehen, wie ich die Eier vertue. Endlich mal wieder Gazpacho und Chorizo.
Dann saß ich lange wieder am WiFi cracken und informierte mich zu Router-Modellen und WPA möglichkeiten. Die generierten Passwörter einiger Router lassen sich per Brute Force erraten. Ich probierte da bissel auf Debian herum mit aicrack-ng aber kam nicht weiter. Mir fehlte ein ordentlicher Handshake. Beim WEP gab’s zu wenig Traffic für ausreichend Initialization Vektors.
Nach vielen Stunden herumgurken gab ich dann auf und konzentrierte mich etwas auf die Arbeit. Mit dem Moto G habe ich ausreichend Verbindung, wenn ach nicht durchgehend. Deswegen muss die Serverseite laufen und da gab’s viel zu tun.
Zuerst wollte ich per Gunicorn das Ding installieren aber coldsweat hat von Haus aus Flup Unterstützung für FastCGI. Erfolglos, wie beim Wifi cracken verplemperte ich Zeit. Um 4 machte ich Schluss.
Ein erfolgloser erster Arbeitstag auf Malle.
Als ich dann 4:20 schießlich nach dem error.log fand, dass es Zugriffsrechts-Probleme gab und ich die Socket entsprechend änderte, klappte das. Somit ein kleiner Fortschritt. Nur nicht aufgeben!
Jetzt kann ich hoffentlich für jede Feedsammlung den Coldsweat Fetcher installieren, administrieren und dann auch als cron-jobs laufen lassen. Besonders das Hinzufügen von Feeds ist somit besser als über Kommandozeile. Viel Aufwand für wenig aber wenigstens klappte es am Ende doch.






0 Responses to “WiFi Crack-Versuche, FastCGI”