Pünktlich raus und voll im Zeitplan. Zum Frühstück schnappte ich mir etwas vom Rest des gestrigen Foodwalk-Gebäcks, was ich damals nicht schaffte. Am Ende ging ich erst eine halb Stunde später – 5 vor 9 raus, bekam gleich ein Taxi.
Singapur ist so gut organisiert, dass ich in vielleicht 10 Minuten schon a m Flughafen war. 14.40 – gab 16 und hätte auch die alten Singapur-Dollars nehmen können. Laut Taxifahrer werden alle noch akzeptiert – nicht abgewiesen, wie ich das gestern beim Essen hörte.
Auch egal – ich habe noch um die SGD 15, die schon mal irgendwann gut sein sollten.
Am Terminal 1 bei AirAisa lange Schlangen. Ein Computer-System war wohl auch ausgefallen. Ich sollte erst in 15′ eincheken, wäre noch zu früh. Hier schließen die Gates auch erst 20′ vor Abflug.
Meinen Pass hatte ich in der Jeans, so musste ich in der Schlange schließlich mal den Rucksack auspacken. Dumm. Dann klappte aber alles wie am Schnürchen. Der Flug war auch OK, mal Fensterplatz zur Abwechslung. Mein bestelltes Nasi Lemak schmeckte heute nicht ganz so gut wie sonst, war 11:30 wohl auch zu früh für Mittagessen.
In Langkawi dann Einreise, gewohnt einfach. Ich lud meine SIM Karte auf, habe nun wieder 1 GB/Woche Internet für €4. Mit dem Taxi (€5) fuhr ich nach Cenang und ließ mich bis zum Underwater World fahren. Da war ein Hostel. Ein Türschliss aber keine Klingel. Dank Handy konnte ich die Nummer anklingeln und ein Mädel kam 5 min später, ließ mich rein.
Für 50 MYR die nach (€12) eigentlihc recht teuer. Ich hatte geplant, 4 Nächte hier zu bleiben. Im 7 Bett Dorm (ein Bett ist Doppel) waren nur junge Mädchen. Vor paar Jahren wäre das noch nett gewesen, jetzt ist mir das unangenehm. Ich ging dann erst mal was essen.
Die Kokkien Nudeln waren nicht gut, ich trank jedoch 1.5l Wasser weil es Unterhaltung aus Peru gab. Wieder zurück über den Strand und heftige Wellen. Sonne gibt’s eher weniger aber ist schon OK. Irgendwie aber sind wohl 5 Tage zu viel hier. Der Ort ist verschlafen, wohl auch wegen Ramadan. Heute war der letzte Flug und Tag meines AirPasses. Eigentlich hat alles gut geklappt doch ich brauche zur Abreit wohl doch ein Privatzimmer. Gesundheitlich unverändert kann die Heimreise kaum schnell genug kommen.
Im Hostel schlief ich dann nach 18:00 für über 3h. 23:00 bekam ich noch was zu essen. Einen Hotspot der Bckpacker fand ich acuh, ein Bier zu 5 MYR aber keinen Kontakt. Irgendwie negativ eingestellt, weil eben die Typen alle irgendwie gleich sind. Wirklich, es ist Zeit für die Heimreise.
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