Nachmittags ging’s an den Strand. Mein Instant-Kaffee vom 7-11 hatte gleich zwei Tüten drin, war aber bei dem Glück sehr undicht. So schwappte das Zeug herum auf dem Weg zum Strand.
Echt ganz nett hier und gar nicht so versifft wie Pattaya. Hier herrschat mehr Familien-Asuflugs-Atmopsphäre. Eine chinesische Gruppen springen auch umher. Mein Verachtung gegenüber Selfie-Sticks hat sich etwas gelegt, nachdem ich mit der Theta auch mit Stativ herumwackel. Heute mal nur das Handy als Camera am Strand dabei.
Ich lag also bissel da, schaute den Ponies und Pferden am Strand zu, ging schließlich mal in’s Wasser. Soo warm hier! Hier in Hua Hin kann man direkt reinspringen, genau die richtige Temperatur und einen hauch von Kälte drin. Springen und schwimmen musste ich dann doch etwas vorsichtiger. Erst stieß ich mir mein Knie an einem Unterwasser-Stein. Dann später nochmal den Arm. Beides wohl mit ordentlich Schwung mit Blut. Bis die Sachen dann aufhörten verging auch etwas Zeit aber nach einer reichlichen Stunde machte ich wieder Richtung Hotel.
Alles easy und ganz nett hier. Ich bekomme einen guten Überblick der netten Thai-Orte und überlege jetzt schon, wo ich mal länger bleiben könnte. Bei um die €17/Nacht ist das Leben nicht ganz so billig, wie ich’s bräuchte aber man spart viel beim Essen. Das Internet läuft auch gut hier. Eigentlich eine gute Stadt, um an Computerprojekten zu arbeiten. Hier sind weniger junge Leute aber zur Zeit ist das wohl überall hier so.
Streetfood zum Abendessen im Hostal, dann auf dem Zimmer viel Netz, Chats und Photos. Langsam muss ich die 360° Bilder endlich einbauen.
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