Das Frühstück ließ ich mir nicht entgehen. Ganz nett mit Rührei und ’nem Pancake. Danach sortierte ich endlich mal Bilder und das dauerte. Merke: nich so viel HDR – alles zu viel Aufwand.
Es wurde Nachmittag, ich schmiss mir schnell ein paar Nudeln rein und wollte los. Den Circuito Chico hatte ich mir eigentlich vorgenommen aber jetzt war’s schon spät. Man bräuchte mit allem bis zu 6 Stunden aber die Fahrradverleier machen um 18:30 zu. Ich solle mir eine andere RUnde anschauen. Dahin musste ich auch mit dem Bus und das ist nicht so einfach. Man braucht eine Karte, die man aufladen muss. Zu kaufen gäbe es die bei einem Kiosk.
Ich tauschte erst mal wieder $100 zum schlechten 1 zu 11 Kurs wegen der kleinen Scheine, zahlte das Hostel.
Ich ging erst mal in die Innenstadt und genoss das schöne Wetter. Noch immer sind die Preise eifach jenseits von Gut und Böse, wenn man den offiziellen Kurs nimmt. Ich habe noch etwas Cash aber es wird nach einer Woche doch knapp – 12 Tage gibt’s noch. Es ist etwas merkwürdig, wenn man die Tage runterzählt, wieder in bezahlbares Territorium zu kommen aber so weit ist’s nun schon gekommen. Ich müsste da etwas lockerer werden, vielleicht ab Mendoza.
Bariloche ist zwar schön und nett aber irgendwie gefällt es mir hier nicht so ganz. Ich gab dann auf, die Buskarten-Verkaufsstelle zu finden. Das Wetter war so nett, da kann ich auch hier etwas Zeit verbringen. Am kleinen Steinstrand sah ich, dass Leute im Wasser standen und so mancher auch schwamm. Gute Idee. Im Hostel zog ich meine Badehose an und ging an’s Wasser. Da lag ich dann, ging auch mal schwimmen. Das Wasser war viel kälter als gedacht aber dadurch auch schön erfrischend.
Alles bestens, bis ich genug UV auf der ungeschützten Haut hatte. Wieder zurück in’s Hostel, Internet ging mal und so lud ich Photos hoch. Es gibt da noch viel zu tun und meine Zeit ist sehr knapp. Das ständige Kochen nimmt doch ganz schön viel Zeit in Anspruch, sodass ich neben bissel Tourismus und Photos zu nichts weiter komme.
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