Der Bus nach Puerto Natales um 12:30 war voll. Ich musste den um 15:15 nehmen und hatte so auf einmal viel Zeit. So checkte ich mal wieder Python und kam zu Lektion 16-21. Wenn das weiter so langsam voran geht, komme ich meine Ziel kaum näher. Derzeit gibt’s aber eben andere Prioritäten.
Kurz vor Abfahrt noch ein Mittagessen, die Fahrt war doch etwas lang. Patagonien, manchmal mit Kühen und Schafen, zog am Fenster vorbei und die Landschaft wurde weiter und dann auch etwas interessanter mit Bergen.
In Puerto Natales fühlte ich mich wirklich am Rande der Zivilisation. Die Busstation war neu aber der Rest des Ortes sieht eben so aus, wie ich mir das vorgestellt hatte.
Mein Hostel fand ich, hatte mal ein richtiges Bett und der Besitzer klärte mich gleich über den Park Torres del Paine auf. Zelt und Sachen kann ich direkt hier mieten, was ich natürlich gleich annahm. So kann ich morgen dorthin, was ja auch mein Ziel ist.
Puerto Natales ist eine nette Stadt. Der ständige Zustrom von Touristen, jedenfalls im Sommer, macht sie scheinbar recht reich. Im Supermarkt holte ich mir ein paar Extras für den Trek. Dann im Hostel versaute ich alles, was ich nicht mitnehmen will in einen großen Sack und bereitete mich auf den Trek vor. Man schleppt echt viele Sachen mit aber für 4 Tage musste ich das absolute Minimum finden. Ich entschied mich für meine Turnschuhe statt die Ledernen und habe soweiso nur Jeans und meine Jogginghose. Das wird vielleicht kalt und ungemütlich aber so ist das.
Nach Mitternacht kam ich endlich zur Ruhe. Schnupfen habe ich aber das wird mich jetzt auch nicht abhalten.
Wow! Endlich hier! Morgen geht’s los. Das ging schneller, als gedacht.














































































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