Heute war ein Feiertag – der Labour Day. Man ist hier wohl sehr stolz auf die Errungenschaft des 8 Stunden Arbeitstags, was man ja leider an den Geschäftszeiten sieht. Auch heute hatten später nur die Kneipen geöffnet. Nur die brauchen das wohl nicht ganz so ernst nehmen.
Arbeitnehmer haben hier scheinbar gute Karten. Im TV läuft oft Werbung für Anwälte, die Firmen verklagen wollen („unfair treatment at work“).
Ich beschäftigte mich wieder mit ein paar trockenen technischen Sachen. und werde reif für ’nen Urlaub. Langsam wird mir die Technik unserer Multiplayer Lösung klarer. Jetzt geht’s mehr Richtung XUL (falls das jemanden interessiert) auf der Interface-Seite. Der Programmierer kennt sich angeblich damit aus, die Technik ist „cool“ und obwohl ich immer noch Flash für alle hübschen interaktiven Client-Server Sachen bevorzuge, wird’s wohl mit XUL und Firefox auch irgendwie klappen. Haupstache wir legen damit bald los.
Ein Programmierer, der schonmal für uns gearbeitet hatte, wird einem anderen als Assistent zur Seite gestellt. Vielleicht beschleunigt das ein paar Fleiß-Arbeiten.
Ich kaufte mir abends auf dem Weg ins Kino ein paar Postkarten, falls ich mal Langeweile haben sollte…
Im Kino schaute ich mir „Collateral“ an. Tom Cruise spielt einen eiskalten Killer mit einer Auftragsliste. Ein Taxifahrer muss ihn auf seiner Route chauffieren. Es gab einige extreme Zufälle im Film aber so ist das nun mal. Ende gut – alles gut.
Der Film lief auf dem Megascreen und allein schon deswegen war er gut. Besonders interessant fand ich die Szenen in Downtown LA. Da ich wegen der E3 dort schon x-Mal war, kam mir da alles vertraut vor — als würde man die Nachbarschaft im Film sehen.








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