Nur 3 Stunden Schlaf aber ich war wach und bereit. Schnell den Rest zum Frühstück und mit der Metro gegen 9 auf dem Bahnhof. Ich sah eine email, dass die Submission von 2048 JAP stattfand. Gute Zeitinvestition also in der Nacht.
Massen von Leuten vom Festival auf Keleti.
Ich wollte noch eine Platzkarte kaufen, holte mir erst Proviant und stellte mich dann doch in die Schlange. Der Zug sei voll, kein Ticket. Mit so wenig Schlaf und dann auch noch so weit, naja – so ist das eben manchmal.
Ich ging in den erstbesten Wagen, die 1. Klasse am Ende des Zuges. Da schätzte ich weniger Leute und das war auch OK. Dort gab’s zwar auch keine Sitzplätze mehr aber ich machte es mir am Ausgang bequem, saß auf den Stufen. Unbequem und eng aber es ging. Ich schaute mir „Maleficent“ und dann noch „Fronteira“. Zwischendurch nickte ich mal weg, was ich merkte als Leute irgendwo aussteigen wollten und ich schlaftrunken von der Tür weg taumelte. Ein paar warnten davor, weiter nach vorne zu gehen. Da seien Bettler oder so. Da blieb ich also da und eine Schaffnerin sagte, dass es ab Prag leerer wird.
Der Zug hatte die bekannte Stunde Verspätung, ich ’nen Kaffee im Bordrestaurant auf echten Sitzen. Mein A merkte das auch. Nach Prag und bei Bad Schandau gab’s endlich Sitzplätze, sodass ich’s noch ein paar Minuten bis Dresden bequem hatte.
Ich Dresden dann kurzer Sprint zum RE nach Zwicke, alles easy. Ich wurde wieder freundlicherweise abgeholt. Eine Soljanka mit einem Risenbrot aus Budapest und auch der Hunger war weg. Erst um 1 fertig. Langer Tag.


































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