Big Bean Express End – Party

Das immer wieder leckere Frühstück bestand aus Resten. Bohnen, Eier, Wurst und Käse. Das wurde mir schon damals in Sydney nicht langweilig. Wurde nur ganz schön schnell fett.

Ich suchte meine Siebensachen zusammen und verstaute alles erst mal draußen auf der Wiese.

Wir putzten alles zurecht. Der Amerikaner machte besonders viel. Die deutschen Mädels bauten ihr Zelt auf und wollten bleiben. Blitzeblank legten wir Mittags ab.

Zunächst suchten wir uns ein Hostel. In der Stadt wurde das YHA auserkoren. Einchecken, Sachen verstauen, Supermarkt und dann zur Abgabe des Mobils. Der Typ schrieb sich nur den Kilometerstadt auf. Von den 2450 erlabten Kilometern hatten wir nur um die 2350 km gebraucht. Keine Nachzahlung, alles Bestens und selbst die Schramme von der Tankstelle hat er nicht gesehen oder moniert. Die Firmen sind scheinbar froh, wenn die Brummer halbwegs heil ankommen. Sehr locker. Abschiedphoto, wo ich etwas doof daherschaue. Wann werde ich’s mal merken?

Ein Gruppe von 3 Leuten checkte auch gerade ihr Vehikel ein. Der Ami kommt mit jedem schnell ins Gespräch und wir verabredeten uns mit 2 abends. Annie’s Place ist bei Backpackern sehr beliebt. Das Hostel liegt nicht gerade im Stadtzentrum. Melanka’s Lodge hatte ich ja im Januar und war nicht ganz so happy damit. Das YHA dagegen ist ruhig und cool.

Wir 3 Leute sehen inzwischen etwas bärtig aus. Die Idee war, sich erst wieder in Darwin zu rasieren. Die Leute hier scheint’s nicht zu stören. Im Outback gelten andere Regeln und langsam finde ich den etwas dreckigeren Look ganz OK.

Abends trafen wir die anderen Mädels aus der Autovermietung in Annie’s Place und hatten viel Spaß. Die beiden Deutschen waren leider auf dem Zeltplatz vor der Stadt geblieben.

Wir tanzten bis tief in die Nacht. Genial, phänomenal! So mancher Aussie war ganz schön neidisch. Ich hatte keine Camera dabei doch so bleibt’s vielleicht noch etwas besser im Hirn. Ein paar tranken einen Schluck zu viel. Auf dem Rückweg traf ich den Amerikaner. Wir suchten eine gute halbe Stunde unser Hostel. Er hätte in den Büschen geschlafen aber ich wollte nicht aufgeben. Es war einfach nicht zu finden, bis uns ein Taxifahrer und noch eine Local den richtigen Weg wiesen. Sonnenaufgang, Nudelsalat und dann ins Bett. What a night!

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