Frühstück im Hotel bis 11. Die Auscheckzeit war im Alexander großzügig auf 14:00 angesetzt. Das reichte dann auch gerade so. Wir verstauten das Gepäck und spazierten nach dem Plaza Cent. auf der 9 de Oct. Richtung Malécon.
Ein Mittagessen, dann in den Iguana Park. Viele Leute bestaunten die Echsen. Die Kinder achteten nichta uf die Verbotsschilder und fütterten die Tiere auf auf dem Rasen. Alles gute für Photos. Wir schauten in der Kirche vorbei, an die ich mich von meinem ersten Besuch auch erinnerte. Heute war das Wetter viel schöner, richtig warm.
Ein Eis kam gerade recht und so waren wir dann auch auf der Malécon 2000. Wasser wird dort von spazierenden Händlern unter der Hand verkauft, ist wohl verboten óhne Geschäft. Die Locals haben auffällig viele Kinder. Fast jede Familie hatte mind. ein Baby dabei. Die Leute sind auch viel brauner als noch in Cuenca. Heute bei strahlendem Sonnenschein auch kein Wunder. Wir schauten in den Shops vorbei, es wurde nichts gekauft. Üerall das gleiche: Schuhe, Basecaps und Zeug. Hier wurden auch Autos und Häuser verkauft – ganz schön was los zum Sonntag.
Wir kamen zum Ende, ich hob Geld ab und so ging’s mit dem Taxi zurück zum Hotel. Das Gepäck in’s Vehikel und auf zum Busterminal. Dort dann schnell zum Bus nach Salinas. Erst war der Bus etxrem heiß, keine Klimaanlage, dann vor Salinas war’s irre kalt. Mein jacke war nicht genug für 2 Leute. Dann waren wir aber da und ein Taxi fuhr uns zu einem Hotel – weit weg. Das Hotel Colonial lag vor dr Amry Base. Dort war nullkommanichts los. Das Hoetl war auch mies und so war die Entscheidung einfach, schnell woanders hin zu fahren. Ein anderes Taxi brachte uns in’s Zentrum, mehr Leute, Restaurants – alles lebendiger. Wir hielten am Hotel Francisco I. Das Zimmer für $25 / Nacht – gleich zwei bezahlt.
Wir gingen auf der gegenüberliegenden Straßenseite was essen (da war ein auch Supermarkt) – eine Paella für $15 und ein Bier für $3 + $1 Tip. Der Kellner sagte, dass die Paella nicht für zwei reichen würde aber wir waren satt und happy.
Das Internet im Hotel reichte nicht bis in’s Zimer und so saß ich dann in der Nacht noch etwas am Pool in WLAN Reichweite, arbeitete ein wenig. Eine fette Rechnung nach Amerika. Hoffentlich wird die gezahlt. Alles immer noch schwierig. Zeitige Nachtruhe, sehr müde heute.
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