Morgens in aller Frühe sangen ein paar Leute Kirchen-Karaoke. Dann gab’s sogar ein paar Böller – alles ganz und gar nicht nach meinem Geschmack. Ich war mürrisch, weil ich nicht ausschlafen konnte und lag dann doch bis fast 13:00 in den Federn.
Wir mussten das Hotelzimmer wechseln und vor der Tür schon die neuen Gäste, wurden von der Rezeption auf 14:00 vertröstet. Bei uns war die Frage, ob neues Hotel oder nur das Zimmer wechseln. Einfacher war es dann doch in die vierte Etage zu ziehen. Das Zimmer auch etwas größer aber eben nur Fenster in den Lichtschacht.
Wir gingen im Feniks Frühstücken – jetzt um 14:00. Ein gigantisch großes und vielseitiges Frühstück, dann am Basilica-Platz lang zu den Tourgeschäften. Eine Tour-Firma machte gerade die Einführung in’s Canyoning. Nebenan gab’s die Buggies, von denen ich schon immer mal einen mieten wollte. Für $20/Stunde nicht gerade billig aber wir nahmen 2 Stunden und fuhren dann aus Baños raus.
Die Straße nach Puyo bergab ging’s gut und zügig voran. Ein paar Abstecher nach links und rechts mit höherer Steigung machten dem Motor zu schaffen. Der schwachbrüstige Motor schaffte die Steigungen nicht und er gab dann immer Zuckungen.
Insgesamt hätten 70-90 Minuten auch gereicht. Jemand fuhr eine ganze Weile und machte ein etwas haarsträubendes Mnöver. Alles ging gut – ein netter Ausflug und mal was anderes.
Abends hörten wir Feuerwerk und gingen dann raus zu den Feierlichkeiten des Touristenfestes. Ich war doch überrascht, als ich da von einer Ecuadiaischen Gruppe auf der Bühne „Moskau Moskau!“ zu hören bekam. Das Lied verfolgt einen weltweit. Dann eine Parillada Mediana. Die reichte auch voll und ich wunderte mich, wie wir damals im März die doppelte Portion schafften. Eigentlich wollte ich in’s Nachleben. Jemand hatte aber etwas schlechte Laune wegen falscher Schuhe und wir blieben im Hotel










































































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