Ich war noch nicht ready for Seoul. Erst mal umziehen in ein anderes Motel. Es gibt so viele. Eine Neueröffnung nahm keine Visa, das nächste auch nicht. Ich ladete in einem normalen 25K Teil. Schmutzig, außerhalb der Zimmer. Der Verwalter war nett und im Zimmer wa’s wenigstens auch recht sauber.
Zum Nachmittag hatte ich ein gigantisch großes Essen. Ich schaffte nur 95% das will was heißen. Das Laufen fiehl schwer, ich hatte mich überfressen.
Eigentlich wollte ich in’s Maskenmuseum, landete aber am Staudamm im Folk Museum. Im Gebiet gleich neben der Autobahn stehen wieder alte Häuser. Der traditionelle Lebensstil wird da von den Einwohnern wohl noch beibehalten, Satelliten-TV darf aber dennoch nicht fehlen. Als Hauptattraktion stand die älteste und höchste Ziegel-Pagode Koreas herum. Hatte ich nicht erwartet und war auch OK, obwohl ich eigentlich die hunderten Masken sehen wollte. Naja, so geht’s wenn man nichts plant und sich nicht auskennt.
Später saß ich dann wieder stundenlang in diversen Internet-Cafés. Heute wurde wieder viel gearbeitet und ich bekam einen besseren Überblick über alles. Dank des 1Gb USB-Sticks hatte ich alles nötige dabei.
In der Stadt abends ist es nun abends merklich ruhiger. Im Motel musste ich den Besitzer wecken. Die schlafen hier gern neben Räucherkringeln. Morgen geht’s weiter.
































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