Vormittags klappte alles wie am Schnürchen. Das Este Café hatte zwar geschlossen aber im España gegenüber gab’s auch ein gutes Frühstück. Mit dem Taxi zu einer anderen Bushaltestelle, der von Reina del Campo. Zwei Tickets je $10 nach Bahia und dann warten.
Wir waren etwas zu früh dran aber dann ging’s endlich los. Die lange Fahrt durch die Berge war teilweise haarsträubend für mich. Bei hohen Geschwindigkeiten fühlte ich mich in den Kurven nicht so wohl. Nur gut, dass es eine Fahrt bei Tageslicht war. In der Nacht ist das alles doch etwas gefährlicher.
Die Fahrt lief lange, ich zog mir ein paar Lektionen Pimsleur Spanish rein. Weit nach der geplanten Ankunft um 20:00 kamen wir endlich in Bahia an. Auf den ersten Blick nicht gerade eine attraktive Stadt, wenngleich auch am Wasser gelegen.
Der Taxifahrer ließ uns an einem Hotel raus, ich bekam ein Zimmer mit AC für $35 statt $40. Dann suchten wir was zu essen aber nach 21:00 war fast alles geschlossen und etwas Regen setzte ein. So hatten wir Bolognes in einem kleinen Café nebenan. Die Säfte waren Ob aber die Klumpen aus Käse Reise und Zeug sahen nicht nur unappetitlich aus, sie schmeckten auch nicht. Das bisher schlechteste Essen im Land, weil auch Ahi oder Ketchup fehlte. Dann wäre das vielleicht gegangen. Wenigstens waren wir satt und sonstige Auswahl gab’s ja nicht.
Ich war gut in Form und so war der Start der Reise mit dieser ersten Etappe voll OK.
















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