Endlich mal etwas länger schlafen, wieder ein gutes Frühstück – leicht benebelt noch von gestern aber alles super. Ich packte langsam meine Sachen und machte mich für die Abreise bereit.
Die Haushälterin brachte mich zum Supermarket, sodass ich etwas Cash abheben konnte. Das Taxi nach Santa Marta wurde auch bestellt.
Die anderen schliefen und so kümmerte ich mich um den Telefonica-Mann, der den Router fixen sollte. Das klappte erst nach einigen Anläufen. Am Ende funktionierte das Internet aber wieder, genauso langsam wie zuvor. Mit schnellem Netz wäre ich gern länger geblieben.
Der Van kam um 15:30 statt 16:00 und ich war noch nicht bereit. Dann um 16:00 war ich bereit aber er kam erst 16:30. Auch gut, Verabschiedung und so ging die Fahrt raus aus der Stadt Richtung Barranquilla. Dort stieg ich um, es war schon dunkel.
Ich telefonierte kurz mit dem Hostel „La Brisa Loca“, was direkt in der Stadt liegt, statt außerhalb. Sie hatten Dorm-Betten frei – super. Der Drop-Off klappte auch super, ich nahm ein Zimmer mit AirCon für COP 28000 (€12) die Nacht und lernte gleich ein paar Leute kennen.
Sehr müde heute – die letzten Wochen stecken mir noch in den Knochen. Ich nahm mein Willkommens-Bier und setzte mich etwas an den Pool. Das war eine Überraschung – das Haus hatte einen Pool. Wir gingen noch eine Runde durch die Gegend. Das fühlte sich alles nicht so sicher an. Keine Polizei und nur Penner in der Gegend. So war ich dann wieder happy im Hostel und schlief relativ fix ein.
In den kommenden Tagen schalte ich ein paar Gänge zurück, arbeite und bereite mich auf die Wanderung zur Ciudad Perdida vor.




















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