Nachmittags fuhr ich kurz mit in’s Büro, schaute mir die neu gestrichenen Zimmer an. Sieht alles schon ganz Ok aus, die Teppichreinigung muss noch gemacht werden und der letzte Rest raus.
Irgendwie alles traurig aber es geht eben nun mal so nicht weiter. Ich brauchte mich in den vergangenen Wochen jedenfalls um fast nichts kümmern. So fiel das Ende mir bisher recht leicht.
Zu Hause fragte ich weiter bei den Graphikern nach. Mit zwei Leuten halbiert sich die Chance auf einen Totalausfall. Ich bekam aus der Ukraine den ersten, ging so.
Weiter arbeite ich nun an Auftragsproduktionen an dem spärlichen Bestand alter Kunden. Neue antworten nicht – Kalt-Akquise ist eben schwer.
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