Zum Glück ist die Auscheckzeit im Wild Rover extrem relaxt – 13:00. So konnte ich dann auch gleich die Straße hoch zum Pariwana und direkt einchecken. Statt 8 Bett Dorm hatte ich nun 6 Bett und endlich mal ein Bett ind er unteren Etage.
Das Hostel gefiel mir auf den ersten Blick. In einem alten Kolonialhaus war das Ambiente einfach super. Mit vielen Bilders, Beanybags und sogar einer Tischtennisplatte war die Atmosphäre nett, eins der besten Hostel in dem ich je war.
In der Bar holte ich mir ein Omelette zum späten Frühstück, dann noch Fries.
Eine Bekannte aus Arequipa kam zu Besuch. Nach einem kleinen Abendessen gingen wir zu einer Film-Trailer Premiere und Art Show in’s Ukukus. Dort war die Show sehr künstlerich – eine Art Poeten-Treffen mit Musik. Pisco Sour wieder mal und ein netter Abend mehr mit Locals. Spanish müsste man können.
Die Diskos um den Plaza de Armas bieten von 21:00 bis 23:00 kostenlose Salsa Lektionen an. Da zuzuschauen bringt mir ein Ziel für 2012 vor Augen – tanzen lernen! So viel zu lernen…
























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