Ein Frühstück war inbegriffen und machte satt. Im Netz Diskussion mit Orel zu den DSiWare Submissions. Als dann dort Feierabend war, kam doch noch das NOE Non-Approval zu PBJ.
Ich packte, war kurz vor 12 ausgecheckt zum 210 Bs Preis mit extra Pass-Kopie. Ein Taxi brachte mich durch die kleinen Straßen mit vielen Autos zum Busbahnhof. Mein Voucher zur Fahrt nach Potosi wurde abgestempelt. Dann musste man nochmal B 2,50 für die Nutzung des Terminals zahlen, komisch.
Der Bus war gut voll, ich hörte ein Audiobook und merkte meine Verhaltensfehler. Man lernt nie aus, das ist aber auch gut.
Potosí liegt in über 4000m Höhe und ist die höchste Stadt der Welt. Einst war das die größte Stadt Südamerikas, dank Silberminen. Ich merkte die Höhe schon vor ein paar Tagen auf dem Zwischenhalt hier nach Sucre. Die Temperatur ist merklich kälter, um die 10 Grad geschätzt.
Jetzt ging’s erst mal mit dem Taxi in ein Hostal. Die hatten ein Privatzimmer mit shared bathroom für B 65 (€7), was auch gleich nahm. Glück, weil ein Twin-Room – mehr Platz. So bezahlte ich das und die Minen-Tour für 80 Bs gegen 8:30 Uhr morgen.
Guddi, ein Streifzug durch die Straßen. Etwas schwindlich setzte ich mich in ein Restaurant. Die hatten gar nichts außer Pizza, was aber auch OK war. Wie in Asien, keine Servietten sondern Klopapier als Ersatz. Ein kleines Bier und dann mit 62 B Zahlung wieder nach Hause. Etwas Regen startete und wurde stärker. Gut, dass der Innenhof des Hostals überdacht ist.
Im langsamen Netz plante ich wieder stundenlang an der Weiterreise herum. Kolumbien ja oder nein. Equador mit G




























































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