Ausschlafen, einkaufen für’s Frühstück: Eier, Milch und ein paar Tomaten. Jemand machte freundlicherweise ein schönes Omelette, was mit dem frischen Brot un Nescafé zu einem kompletten Frühstück wurde.
Mit den Bikes ging’s in die Caracoles und dann etwas raus aus der Stadt. So kamen wir nördöicha us dem Ort raus. Es war warm und die Wege sind oft sandig – zu schwer zum Radeln. Ich sah aber so auch gut die kleinen Straßen und Häuser der Locals.
Das Ticket zur Tour nach Bolivien war noch nicht sicher aber es klappte doch. Morgen geht’s also weiter. Ich holte nochmal Cash und wir zahlten im Hostel am Ortsrand.
Gut, dass wir die Bikes hatten – wieder in unser Hostel, chillen und dann zur Moon Valley Tour. Ciche als Snack und dann mit dem Hyundai durch die Gegend. Überblick, Death Valley mit viel Wind und Staub. Dann Sonnenuntergang Moonvalley bis 20:00. Schön eindrucksvoll, wie impossant die Felsgegend hier doch ist.
Zurück im Ort ’ne Pizza und eine Dose Bier geteilt. Lange Gespräche – interessant. 165 Boliviar wurden als must-have für die Tour getauscht. Das Hostel kostete etwas weniger als gedacht und so gab ich etwas Tip. Dafür waren die Leute happy und gaben uns Anstecker. Um 0:00 hatte ich fertig gepackt und schlief etwas nach 1. Das klappte ja alles super!




















































































































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