Windig heute. Wir fuhren runter zum Frühstück. Der Australier wollte zurück und ich ging mit dem Belgier vom Joaquina Strand über die Dünen. Durch den vielen Wind blies der Sand heftig in’s Gesicht und auch die Camera.
Die Sanddünen werden auch zum Sandboarding genutzt. Eine coole Gegend, die mich an White Sands in New Mexico erinnerte. Im weichen Sand rannte ich dann herum, tauschte meine D40 gegen die sandfeste Penatx und hatte schließlich auch genug: Bilder und Sand im Mund.
Wir spazierten zurück zum Hostel. Ich chillte etwas, las Shataram zu Ende. Ganz OK, gutes Abenteuer, dass dann einfach mit ein paar bekannten Weisheiten endet.
Zum Schlafen kam ich wieder nicht, denn 20:30 sollte ein Partybus runter zum Sharehouse fahren. Wir hatten aber noch das Auto und fuhren erst mal nach Lagoa für ein kleines Abendessen. Ich bekam ein paar Tipps zu meinem Trip. Bolivien und Aquipa (Surf Hostel) sollen gut sein.
Im Sharehouse dann war eien Party, halb Halloween, halb Geburtstag. Ich hatte einen Cuba Libre und dann auch genug. Heute zum Sonntag war der Haupt-Nightlife-Event Samba bei den Dünen. Wir fuhren hin, BRL 15 Eintritt. So viele gute Tänzer und Tänzerinnen zeigten, wo der Hammer hängt. Es ist doch ganz gut, dass ich leichte Eifersucht spüre, wenn ich die tollen Tänzer sehe. Es gibt immer was, dass ich lernen sollte.
Ich genoss die Musik, während andere langsam los machten. Heute weniger los und erst nach 4 wieder zu Hause, schlafen gegen 5. Ich muss muss unbedingt sehen, mal wieder länger zu ruhen, bleibe sicherlich 2 Tage länger bis Mittwoch hier, was dann auch alles wieder komplizierter macht. Meine Arbeit muss ich unbedingt beenden, heute kam ich wider Erwartens zu gar nichts. Sonntag eben.
0 Responses to “Dünen & Samba”