Gutes Frühstück, wieder im Zimmer war es schon hergerichtet. Gegen Nachmittag machte ich los. Die Altstadt soll hier schön sein. Ich hatte einen Stadtplan dabei und stiefelte in die richtige Richtung.
Das Wetter war perfekt — nicht zu warm. In einem Park waren viele Leute und auch ein paar Touristen unterwegs. Die Blumen sind oft flaggentypisch weiß-rot. Neue Häuser und gute Sauberkeit sind ganz anders, als ich mir Warschau eigentlich vorstellte. Gute Stimmung.
In der Altstadt angekommen lief ich dort natürlich auch her. Pferkutscher warteten auf Kundschaft, zu Fuß war’s auch gut. Die Ponys sahen müde aus. Viele Häuser dort sind schön renoviert/restauriert. Restaurants gibt’s auch ’ne Menge. In den Nebengassen sieht es nicht ganz toll aus, dahinter stehen auch noch normale Wohnhäuser aus den 60’ern. Ich ging runter zu Wichsla und dann wieder zurück.
Einen Eiscafé gab’s zu Touri-Preisen aber es war schon nach 17:00. Den Technik-und Kulturpalast wollte ich auch noch sehen also weiter.Zügig hin, dann war die Batterie alle. Dachte ich hätte meinen zweiten Akku mit, war aber nicht so. Die Öffnungszeiten zeigten erst um 20:00 auf Schlustig also ging ich ins Hotel. Hatte ’ne Dusche und mehr Wasser zu Trinken nötig. Erfrischt ging’s nochmal zum höchsten polnischen Gebäude, hoch (zu Studentenpreis – PZL 15 statt 20). Zur tiefen Sonne sah ich nochmal alles von oben. Da sieht Warszawa weniger cool aus. Es steht doch eine ganze Menge von alter Russenarchtiektur. Gefiel dennoch, irgendwie. Nach ein paar Umrundungen auf der Besucherplattformauf hattsch auch genug gesehen.
In einer Straßenkneipe holte ich mir sowas wie ’nen Dönerteller mit Pivo. Döner gibt’s überall, viele Leute essen das auch und stellen sich manchmal sogar an. Wieder im Hotel, Wanne, schlafen, alles super.
































































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