Ich brauche neue Ohrstöpsel, ohne ist einfach zu früh zu viel Lärm. Ich schlief in mehreren Etappen bis in den Nachmittag, gab meine Wäsche ab und machte los.
Im populärem „Tunga“ hatte ich ein Bier und „Boockwurst“ zum Frühstück (BRL 32 + 2 Tip), Mittag, Abendessen. Die Portion war gigantisch, das Wetter sonnig – alles gut..es roch nur etwas nach Kotze.
Zum Sonntag waren die meisten Geschäfte geschlossen. Ich wanderte etwas herum, an der Kathedrale im interessanten Stil mit Gitarrenmusik vorbei, dann zum Art Rathaus mit Eisenbahn davor.
Naja, so ist das eben. Interessant und hübsch alles. Wenn ich hier in manche Straßen schaue, könnte ich auch in ’nem bayerischen Dorf sitzen… bis eben auf die Palmen. Das Image von Deutschland reduziert sich auf Bayern und Oktoberfest – die spaßigsten Sachen eben. Da müssen sich Sachsen oder preußische Auswanderer hier auch anpassen. Rio und der Norden gefallen mir besser, weil sie eben anders als Deutschland sind.
Guddi, und weiter nochmal zum Vila Germânica auf’s Oktoberfest – jetzt mit freiem Eintritt. Eine Runde für bessere Bilder dank Nikon und dann mit dem Taxi wieder heim. Ich hing meine Wäsche auf und checkte das Netz. Müde.














































































































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