Meine Zimmergenossen machten extra leise und ich konnte etwas länger schlafen. Die leichte Erkältung ist aber noch nicht weg. So machte ich bissel was am Computer und plötzlich kam ein stinkender alter Typ in’s Zimmer.
Ich fragte, ob er hier schläft, was er natürlich nicht ata. Zimmer 402 wollte er aber groß und deutlich steht 401 dran. Ich scheuchte ihn aus unserer Toilette raus. Immer gut, dass man hier alles abschließt.
Ich ging um die Ecke zu einem Restaurant und traf zwei Bekannte aus dem Hostel. Zum Frühstück hatte ich Yakisoba mit Shrims und Acerola/Orangensaft. Das schmeckte alles gut und hatte ein paar Vitamine. Ich wollte zu Copacabana, die beiden auch – also fuhren wir mit dem Bus hin.
Am Strand war’s inzwischen leicht bewölkt und damit auch nicht mehr so warm. Für mich kein Problem, trotzdem mal in die Wellen zu hüpfen. Aufpassen muss man schon – die Strömung und Wellenkracher sind nicht ohne.
Weiter in Shantharam – jetzt Kapitel 31 und ich verabschiedete mich von den Turteltäubchen, spazierte zum Copacabana Palace. Schöne Erinnerungen an letztes Jahr um die Karnevalszeit. Dann nahm ich einen Minibus zu Ipanema, verbrachte wieder etwas Zeit im Hostel und ging schließlich mit dem Sonnenuntergang eine Rudne joggen.
Eigentlich wollte ich schlafen oder arbeiten aber die Route an Ipanema entlang ist einfach fantastisch.
Zurück im Hostel kamen die Ausflügler zurück. Jeder hatte einen schönen Tag und ich legte mich eine halbe Stunde mit iPod hin.
Dann ging’s zum Essen und dann noch in’s „Scenarium“. Netter Abend mit Samba und normaler Musik. Echt cool, Rio.
Um 4 war ich im Hostel und verabschiedete noch die Südafrikanerinnen, die gerade auf dem Weg zum Flughafen waren. Es wurde also wieder spät – erst nach 5 schlief ich.














































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