Heute wieder bewölkt und Frühstück natürlich nach dem Nightlife verschlafen. Ich ging zur Ecke, in dne erstbesten Imbiss. Acerola Drink und eine Platte mit Reis, Gemüse, Bohnen, Pommes und dann noch zwei Riesenstücke Huhn.
So sieht also die „kleine“ Portion aus. Ich war voll, müde und angeknackst. Beim Spazieren durch Ipanema überlegte ich mir, einfach schlafen zu gehen oder nach Downtown zu fahren. Ein Espresso, etwas Musik von ’nem Skateboarder mit Geige. Mit der Metro ging’s also nach Downtown.
Das dritte Mal in Rio und endlich sah ich den Teil, der wohl am wenigsten interessant in dieser tollen Stadt ist. Ganz normale Gebäude, etwas schmutzig und einige verfallene Straßen.
Ich drehte eine weite Runde, kam an Lapa vorbei, hätte gern die Tram nach Santa Tereza genommen, wenn ich sie gefunden hätte. Im Park waren viele Katzen, Gänse und auch sowas wie Riesenhamster.
Auch so war alles OK, sodass ich es sogar noch zu Central schaffte, etwas las und mich dann in den extremen Berufsverkehr stürzte. So viele Leute!
In der Metro war ich irrtümlich wieder mal im Frauen-Wagen, spazierte dann schön am Strand zurück zum Hostel. Ein ganz netter Tag. Downtowns gibt#s schönere auf der Welt aber in Rio ist trotzdem super.
Abends ging ich mit paar Leuten in ein nahegelegenes Kilo-Restaurant. War OK, hatten auch Sushi, noch teurer als Buzios.
Dann abends gingen Leute noch aus. Ein Latin DJ Club spielte super Musik. Einige Leute waren durch die Open Bar im Hostel ordentlich zu und auch mich erwischte es dann im Club. Ich zwei Cuba Libra statt einem und hatte schon nene Maracuja Capi drin, und noch ’nen Cuba Libre vom Hostel. Naja, kurzer Spaß – Brasilien rockt – 3:30 im Bett.












































































































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