Im Netz buchte ich meine Sachen zusammen. Einen Flug, die Zugtickets, noch 2 Nächte Hotel. Alles koordiniert und aufwändig auf den verschiedenen Seiten. Ich musste meine Pläne doch etwas ändern.
So ernährte ich mich bis in den Nachmittag nur von Trockenfrüchten. Ich sah auch ein neues Video des iPad-Spiels und machte meine Kommentare dazu im Skype und per email. Es gibt überall viel zu tun.
Dann ging’s endlich in ein Café – Cappuccino und Kuchen. Heute waren weniger Leute auf der Straßen, das Wetter auch kälter und stark bewölkt.
Auf der Fuji3D schaltete ich jetzt sogar 2 Stopps Überbelichtung ein – beim Chrome-Farbmodus.
Nochmal essen: 2 Tortillas mit nur halb Hackfleisch, die ganz OK waren. Leichter Regen.
Zurück im Zimmer ging’s weiter: Emails, Schnee in Wroclaw und dann noch eine Überraschung: mein für 6 Nächte gebuchtes Hostel im 2Bett Zimmer in NYC machte unverhofft dicht. Jetzt kriege ich das Deposit gutgeschrieben, habe aber keine Unterkunft. So buchte ich ein altbekanntes Hostel und checkte die Hotels. Da wurde mir echt bange. Alles über $200 in der Zeit – total irre Preise schon beim Hostel $49+HI-Karte+Tax. Eine knappe Woche im 10-12Bett Zimmer ist nicht so cool und so dachte ich schon an ein Hotel für die letzten beiden Nächte, buchte dann aber doch ein Hostel am TimesSquare mit nur 2 Betten und $70. Ein Bekannter in New Jersey bot mir auch Platz an. Alle nett.
Mit der ganzen Organisation verging die Zeit so schnell. Manchmal sieht es so aus als käme mehr Arbeit, je mehr man arbeitet. Ich checkte Mantis und machte Kommentare zu fast allen mir zugewiesenen Issues. Keine Party heute, wieder Regen in der Nacht. Morgen gibt’s die letzte Chance, den City Pub zu checken.
Mit meinem Vegas Hotel war ich nicht so zufrieden, guter Preis aber kaum Luxus. Mal sehen, was da wird. Noch ein Flug und mal gucken, wie das alles wird. LA will ich um einen Tag verschieben.
0 Responses to “Buchen auf’m Bett”