Frühstück gab’s doch keins oder’s war um 10:30 zu spät. Einen Kaffee besorgte man mir aber dennoch. Meine Wäsche organisierte ich, denn vor Saigon habe ich sonst gar keine Zeit mehr.
Ich wollte zum Strand und wurde zum Mittagessen eingeladen. Reis mir Fleisch und das Richtige mir Hunger. Immer wieder Kommentare, das sie mir ein Mädel für den Abend beschaffen wollen. Ich lehne dankend ab, das 6. oder 7. Mal.
Am Strand kaufte ich mir eine Liege vom Novotel. Schön bequem aber eben auch 30K. Der Himmel zog sich zu, die Wellen blieben heftig. Ich las etwas über Thailand und die Geschäfte dort, ging dann baden. Super Wellen und meine Pentax rutschte mir so manches Mal wieder aus der Hand – trotz Schlaufe.
Ich hatte so einen relaxten tag, verplemperte etwas Zeit mit den iPad und legte mich auch noch eine Weile hin. Etwas Sport und dann los, ausgehen. Ich fand die Bar-Gegend gleich ein paar Blöcke weiter. Zum Mittwoch war jedoch wenig los. Auch im Sailing Club saßen die Leute nur und aßen. Ich lief weitere Runden, wobei mir viele russische Schilder auffielen. Massig Hotels, alle Standard und eben ein richtiger Touristenort in Strandnähe, wie er mir nicht so gefällt, wenn nichts los ist.
Nach ein paar weiteren Sachen im Magen wieder im Hotel. Ich war müde, die nahezu schlaflose Busfahrt steckt mir noch in den Knochen.
























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