Früh gleich die Stimme weg, weiter im Programm. Gut war allerdings, dass ich inzwischen alleine im Zimmer war und so nach dem Putzen Ruhe hatte.
Ein Kakao, Nudeln und Coke als erstes Essen. Ein Vitaminshake schmeckte gut aber war jetzt zu spät. Ich überlegte mir schon noch eine Massage zu nehmen. Die Preise hier sind nochmal niedriger als in Bangkok – THB 150 pro Stunde aber ich fühle mich nicht besonders entspannbar.
Im Hostel dann eine Weile herumwerkeln. Die gaga Domain leitete ich auf 101domain.com um, die viel bessere Preise hatten ($89 gegenüber €249 / Jahr bei united-domains). Aus Texas statt Vietnam bekam ich ein paar Tipps zu schönen Orten in Vietnam. Da suchte ich mir auch Unterkünfte raus, die um Silvester oft schon ausgebucht schienen.
Meine Wäsche ließ ich komplett im kleinen Wäscherei-Schuppen neben dem Hostel. Mit Maschinen-Trocknung 3kg für THB 150. Ich drehte eine Runde durch die Gegend mit einbrechender Dunkelheit, aß mehr Obst und war dann halb 8 wieder zu Hause. Die Wäsche schon fertig und alles OK.
Ein paar SQL Sachen überspielte ich, auch Squid mit Authorisierung richtete ich ein. Der Proxy wird für die Sony Submission bald notwendig, wenn der andere im Dezember abgeschaltet wird.
Ich deidelte so herum und erinnerte mich auch wegen schleppender Geschäfte oft an die „Never give up. There is always a solution“ Banner in einem Tempelpark von vor paar Tagen. Allerwelts-Weisheiten, die einfach geschrieben sind. Die Zugfahrt oder der Husten-Dorm in Bangkok haben werfen mich ein paar Tage zurück. Morgen wollte ich noch Doi Suthep anschauen und am Montag weiter. Ich brauche nun sicher ein paar Tage länger, sollte drin sein.






















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