Die Nacht war schon wieder kurz – wieder nur ca. 5h geschlafen. Ich musste raus und checkte nach einem kleinen Happen in der Küche um 12 aus. Kaum 20′ später war ich auf’m Busbahnhof und kaufte mein Ticket nach Odessa – für 12:45.
Das klappte wie am Schnürchen, Proviant gab’s auch. Der Bus war voll, ich müde aber mit iPod und iPad auch unterhaltungstechnisch gut gerüstet. So vergingen die 6 1/2h Fahrt irgendwie und ich war gene 19:30 in Odessa. Endlich hat’s geklappt!
Ein Taxifahrer wollte UAH 70, man kann hier auch für 20 fahren. Ich wollte in’s Hostel und keine Diskussionen. Das Chillout Hostel hier wird vom gleichen Mädel geleitet, wie das in Kiev. Sie öffnete mir die Tür und stellte die gleichen Fragen nach meinem polnischen Namen, wie vor einem Jahr. Für mich ein Deja Vu, für sie wohl nicht. Zwei Nächte im 4-Bett Dorm aber erst mal an die Arbeit.
Für gut 5-6 Stunden arbeitete ich am Trailer, renderte und bastelte in After Effects. Selbst mit Recycling gab’s viel Arbeit, die ich aber fast wie im Trance erledigte. Die Arbeitsposition war unbequem, mit Sitzen auf’m Bett aber es musste gehen. Gegen 2 hatte ich ein Preview fertig, dann fand ich auch noch eine Musik, die passte.
Dusche in einer komischen Nasszelle und Heija nach 3. Gut, dass der Zimmergenosse die ganze Zeit an seinem Mac zu tun hatte. Ich war aber erst mal heilfroh, dass der Trailer gestemmt werden kann. Ich stellte ein Rendering für die Nacht an und schlief schnell ein.










0 Responses to “Bus Kiev-Odessa”