Das Frühstück wurde in einer anderen Pousada serviert. Ich war um 10 draußen, man rief drüben an und packte das Frühstück für mich nochmal raus. Das schmeckte dann alles super und ich war voll zufrieden. Meine Sachen ließ ich in der Rezeption.
Ein Bus zum Natoinalpark kam dann auch bald. Der Typ aus’m Hostel ist wohl auch Reiseführer und ich sah ihn, zeigte mir auch den Vogelpark gleich nebenan.
Im Park fuhr dann ein weiterer Bus die Stationen ab. Die Hauptattraktion war der Pfad zu den Wasserfällen. Man kann auch durch den Jungle laufen oder eine kleine Bootstour unternehmen, was nicht im Preis inbegriffen ist.
Auf der brasilianischen Seite hier sah ich Iguaçu Wasserfälle mehr aus der Entfernung, während man in Argentinien näher dran, drüber oder sogar drunter ist. Super Wetter heute und alles sehr nett. Der Pfad war gut ausgeschildert und für den Massentourismus hergerichtet.
Mit dem Bus ging’s wieder zurück – nach ca. 2h in der Gegend. Der Vogelpark nebenan hatte eine Menge bunter und bedrohter Vögel eingesperrt. Teils nicht so nett, wegen wenig Freiheit für die Tiere – andereseits sah ich selten so viele bunte Vögel. In einigen Gehegen konnte man auch herumlaufen, Tiere saßen herum und ließen sich streicheln.
Hier war nach einer Weile wieder draußen und fuhr mit dem Linienbus zurück zum Busbahnhof. Von dort schnell zum Hostel. Ich saß etwas am Mac, sortierte Bilder und es wurde spät. Chat, Dusche und dann noch schnell nebenan was essen. Um 8 kam das Taxi und ich wurde zum internationalen Busbahnhof gefahren. Der Bus nur „semi-cama“, die Sitze also nicht ganz so zum hinlegen. Für 14-15 Stunden Fahrt wird das nicht so angenehm. Ich versuchte zu schlafen, dann hatte ich doch einen Nachbarn und keine so tolle Nacht. Im Halbschlaf im dunklen Bus verging die Zeit aber auch.




























































































































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