Ganz wenig geschlafen. Die beiden Deutschen standen auf, hatten einen Flieger ’ne reichliche Stunde früher als ich. Zeit für ein langes Frühstück mit ein paar Resten aus / ins Free Food.
Nach 10, meine Karte legte ich an die Rezeption. Draußen sah ich mal richtig Sonnenschein. Klarer Himmel und sehr hell. Mit der 22 fuhr ich zum Flughafen. Das Naughty Squirrell Hostel ist wirklich ideal gelegen.
Auf dem Flughafen stand bei air Baltic eine lange Schlange. Da dauerte dann eine halbe Stunde. Mit einem Treffen klappte es doch nicht, ein Flug musste gecancelt werden – meiner aber nicht.
Mit einem leeren Flieger ging’s nach Berlin. Ich nickte weg und verpasste so die meiste Zeit. Das kam mir wie eine halbe Stunde vor – 13:15 gestartet – 13:45 in Berlin (1 Stunde Zeitverschiebung).
Mit dem Bus zum Hauptbahnhof, dann mit dem ICE über Leipzig und einem vollen Sachsenexpress nach Chemnitz. Ich nickte da noch mehr weg und wurde abgeholt.
Das klappte wieder alles spitzenmäßig. Zu Hause dann Soljanka, wie ich es mag. Quarantäne für die Reisesachen, eine warme Wanne. Ein paar Päkchen waren ebenfalls eingetroffen: Ein kleines Micro für den iPod Touch macht nun endlich auch Skype für mich portabel. Eine Sharkoon Quickport Station und eine 2TB Platte wurden mal zusammengesteckt. Die 2TB Platten gibt’s als USB Version ja auch schon preiswert. Ich versuchte den eSATA Treiber von Hand zu installieren. Irgendwie klappte das alles nicht so richtig.
Wieder daheim als und voll im Computer-Hobby.
Das Baltikum ist immer eine Reise wert. Nette Leute, nette Städte – alles super. Jetzt heißt es allerdings viel arbeiten, damit ich etwas beruhigter bald wieder los kann. Das Pensum sieht extrem aus – ich hoffe mal, dass ich das schaffe.






















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