20 Jahre Mauerfall

Die Nach-Reise-Depression schlug wieder zu. Der Sinn eines Büros und das Wetter sind mir unklar. Ich fuhr in die Stadt, sagte Hallo. Nichts bewegt sich und Nintendo bewegt sich im Schneckentempo.

Ich kommentierte in unserem Blog die Fragen und habe gleich wieder ein paar Aufgaben zu erledigen. Die ganzen Fragen immer wie und warum und alles immer der Gleiche. Ich sollte echt ein Buch schreiben, wo ich die FAQs dann einfach verweise. EA hat schwer zu kämpfen und entlässt 1500 Leute. Ziemlicher Mist.

Unser US Publisher nimmt den von mir vorgeschlagenen Namen für ein Follow-Up für eine Spielesammlung eines anderen Entwicklers. Nachdem ich mich etwas darüber aufrege, dass alle unsere Spiele mit Höchstnoten dann für Schrottspiele missbraucht werden, nahm ich mich etwas zurück. Der Name passt zu deren Collection besser, wird aber dennoch Shovelware – wahrscheinlich. Es geht jetzt darum, dass wir auch ein paar Releases bekommen und das eben auf beiden Schienen: Download und Retail.

Das Tor zur Garage wurde umgelegt. Jetzt werden sich die Kinder ausm Fuchsbau eine andere Ecke zum pinkeln oder herumhängen suchen müssen.

Abends zu Hause kochte ich mir Spaghetti. Das machte etwas Spaß, schmeckte auch. Ich schaute schöne Sendungen zum mauerfall vor 20 Jahren an und erfuhr das erste Mal von der etwas wirren Öffnung der Grenzen. Da kam ja einiges zusammen. Dann wieder Internet bis in die Nacht.

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