Nur 2-3 Stunden Schlaf aber das fühlte sich wie gar keiner an. Gegen 7 Uhr wachte ich auf, gegen 8 waren wir auf dem Weg zum Bahnhof. Da es nur 3 Tage weg geht, war das Gepäck leicht und schnell verstaut.
Im Zug nach Dresden duselte ich schon vor mich hin. Umsteigen in Dresden und ab direkt nach Berlin Schönefeld. Wir kamen zur richtigen Zeit an und ab zum ersten Flug mit easyJet.
Nach Nizza waren erstaunlich viele Leute unterwegs. Hätte ich nie gdacht, dass der Flug so voll würde. Wir hatten auch noch als letzte ein paar gute Sitzplätze. Ich konnte endlich richtig schlafen. Keine 2 Stunden später landeten wir in Nizza – merklich wärmer.
Ich hatte mich ums Mietauto gekümmert. Zunächst stand ich in der falschen Reihe. Merke. europcar corporate hat nichts mit business zu tun. Am easyJet Schalter wurde das Auto zugeteilt, ein Navigationssystem, dass ich dazu geordert hätte, war glücklicherweise schon im Peugeot 307cc mit drin. Sauber, zwar kein Beatle aber auch gut.
Das Auto war sehr neu und cool, das GPS zunächst auf Französisch. Im Handschuhfach fanden wir Installations-CDs und damit war Deutsch die nächste Wahl.
Hoteladresse hatte ich auch, dank GPS ging’s schnurstracks ans Ziel. Nicht ganz so schnell, denn auch hier gab’s Stau und Parkplatzprobleme. Die Nebenstraßen in Nizza waren extrem eng. Größere Autos passen quasi nicht durch die Gassen. Wir fanden schließlich einen guten Parkplatz und checkten ein. Dank Routenplaner behielten wir die Oberhand. Ohne GPS wäre das nicht so locker verlaufen.
Einchecken – ins Zimmer: Unter einem 4 Sterne Hotel kann man sich auch einen anderen Standard vorstellen (z.B. Las Vegas) . Das Zimmer war OK. Ist eben Landesstandard. Ich musste erst mal schlafen und wachte erst nach 8 wieder auf.
Wir gingen Nachts etwas durch die Straßen. Am Strand entlang waren nur wenige Touristen unterwegs. Spöter aßen wir was und um Mitternacht bekam ich Glüclwünsche. Danke Danke! Ich war sehr happy. Neuer Ort, nett dazu – alles passt.




































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