Der Tag startete wieder im Casa Midelo Café. Es war voll, viele aßen einen Toast. Der cappuccino hatte Flocken und alles war nicht so dolle. Wenigstens was im Magen.
Ich checkte problemlos aus und winkte mir ein Taxi. Zum Flughafen wieder – 1000 Escudos und viel Zeit. Der Rucksack voller Schnaps und Wein war fast 25kg schwer, wurde jedoch anstandslos mitgenommen.
Auf Sal hatte ich noch mehr Zeit. Das kostenlose WLAN sah ich erst spät. Das E61 stürzt bei manchen WLANs einafch so ab. Dann hatte ich doch HUnger und holte mir ’ne Hamburger Prata. Die restlichen ca. 1500 Escudos wollte man mir nicht umtauschen, also musst eich sie umsetzen.
Zur Ausreise musste man wieder eine Karte ausfüllen. Die Felder reichen weder für Namen noch für die Passnummer. Auch hier ging der Rucksack gut durch. Auf dem Flug nach Deutschland gab’s jetzzt eine richtige Sicherheitskontrolle. Vorher hatte ich noch etwas Gin gekauft und das greifbare restliche Geld war damit angelegt.
Zuerst war ein Flug nach Manchester dran. Alles verspätete sich. Der Flieger nach Frankfurt war wieder fast voll, kam trotz spätem Start rechtzeitig an.
Ein Kumpel bestötigte die Übernachtungsmöglichkeit, es war schon sehr spät und ich hatte Bedenken wegen der späten Ankuft. Eine kurze Auffrischung und dann mit dem Taxi zur Adresse. Der Taxifahrer setzte mich leicht falsch ab. Ich war aber in der Gegend und 3-4 Minuten Fußweg brachten mir zur richtigen Destination.
Im Rucksack hatte sich von lokalen Groque etwas Alkohol verflüchtigt. Die T-Shirts und mein Badetuch stanken fürchterlich nach Fusel. Kurzes Erzählen und schließlich eine schöne große Matraze wartete. Gute Nacht.
























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