Das Hotelzimmer war neben einer Bar und somit war’s die Nacht recht laut. Erst nach 4 wurde es ruhiger. Irgendwann in der Nacht saßen ein paar Typen vorm Fenster, wohl Drogendealer, und redeten Zeug. Ich hatte ausreichend gut geschlafen, ging zur Rezeption, um die restliche $$$ zu zahlen.
Man wollte um die $50. Neben $35 Valet war auch noch eine $15 Resort-Gebühr drin. Das war eher lächerlich, denn das Hotel hatte nichts von einem Resort. Naja, das Auto kam, alles eingpackt. Die Tankleuchte leuchtete, Benzin war niedrig, obwohl gestern noch alles ganz OK war. Wer weiß, wie weit der Parkplatz war und was sonst noch so gefahren wurde.
Jemand war wegen dem Tank sehr besorgt doch es war kein Problem mit dem GPS wieder zu National am Flughafen zu finden. Die eine Tankfüllung vom Mietwagen reichte also ziemlich genau ($36). Merke: beim nächsten Mal bei holidayautos gleich da Premiumpaket nehmen – da ist die schon mit drin.
Mit dem Shuttlebus ging’s zum Terminal. Wieder $15 pro Gepäckstück und dann in die lange Schlage vor der Sicherheitskontrolle. Miami war „Airport of the Year 2008“, 2009 wird das wohl unwahrscheinlich.
Bei Quiznos ein vegatarisches Sandwich, dann war auch schon Boarding. Den Flug schlief ich jedenfalls nicht, knabberte an Chips herum, der Bauch wird fettiger.
In NY war das Wetter natürlich etwas anders als noch in Miami. Zu kalt war’s zum Glück nicht. Das Auto wieder abgeholt, $85 Parkgebühr über meine Visa und dann zu Hause.
Die Katzen warteten schon. Das Tier mit der Essstörung hatte eine kleine Socke von mir irgendwo gefunden. Das Teil war fast komplett zerfressen. Das Einzige, was sie wohl gefunden hatte. Die Sucht nach Baumwolle…
Ich holte Brot. Wir bestellten was asiatisches. Das Curry schmeckte super. Die Reise war vorbei und alles war gut gegangen. Das ist ja immer die Hauptsache. Heute war ich dann auch mal richtig müde. Eine Menge Arbeit wartet bis zum nächsten Trip.
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