Mit super Sonnenschein startete der Tag. Das Frühstück im Vegas Diner auf der 86th Street. Jemand hatte Geburtstag. Ich hatte die D40 mit und knipste lustig vor mich hin. Es ging Richtung Manhattan. Zum Superbowl Wochenende waren viele Leute auf der Straße.
Statt direkt nach Chinatown zu fahren, blieb das Auto auf der State/Bergen Street. Mit der Metro zur Canal Street. Viele Bauarbeiten machten’s nicht so einfach, den richtigen Zug zu nehmen. Dann, wie im April, zur Massage. Mir wurde der Rücken und die Beine eine Stunde lang durchgeknetet. Zimperlich waren die Chinesinnen dann auch nicht beim Einfordern des Trinkgelds. $10 extra – pro Person. Naja, die Zeiten sind hart.
Draußen dann einen Café, es wurde dunkel. Eine Bar, um den Block. NY finde ich immer noch super. Es geht leicht ruhiger zu, die Leute müssen auf’s Geld achten. Zurück nach Brooklyn suchten wir ein Restaurant aber viel wichtiger eine Toilette. Dann bei „Perks“ waren alle mit dem Superbowl beschäftigt, sodass das Klo ohne Probleme nutzbar war. Länger bleiben wollte ich in dieser Location eher nicht. Außerhalb waren die Kneipen eher leer. Ein Veganer sah gut aus – mal was anderes und ein Pärchen sagte es wäre nicht schlecht. Ein Fisch-Restaurant war irgendwie out of business und das daneben auch tot. Ein Schwarzer fragte nach Kohle, so geht’s los. Wir gingen zum Veganer und hatten ein fantastisches Abendessen.
Zu Hause dann endlich die Geburtstagstorte angeschnitten. Sie schmeckte auch gut – mit Wein. Super Tag.
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