Der Oz Bus war für 8:15 angekündigt. Das Shuttle bracht uns pünktlich runter. Der Engländer, der mir oft über den Weg läuft hatte seinen Kanu-Trip um Gagaju hinter sich und fand ihn ganz super. Es ganze Menge Leute stiegen dann in dann in den Oz-Bus ein. Noosa ist doch sehr beliebt.
Die meisten wollten nach Hervey Bay, dem Gateway nach Fraser. Ein paar stiegen währen der Mittachspause in Rainbow Island aus. Ich fand’s dort auch nett aber meine Zeit ist schon sehr knapp. Es war da ein wenig zu ruhig für meinen Geschmack. Irgendwann nachmittags kamen wir in Hervey Bay an, das Hostel Shuttle brachte uns ins „Fraser Roving Backpacker“. Das stand nicht auf dre Oz Liste sondern wurde im Lonely Planet empfohlen. Ganz nett. Der Engländer hatte Schein und noch einen freien Platz für den morgigen Tourstart. Er macht die Self-Drive Tour. Die reizte mich auch aber nur mit Engländern …weiß nicht. Ich hatte meine guided Tour ja schon gebucht.
Wir schauten uns erst mal bissel um: Strand, Geschäfte, was essen und die „Stadt“. Am strand entlang ging’s zurück, ein paar Pelikane schwammen im Wasser. Im Hostel machte ich die Wäsche und bissel Internet. Abends genemigte ich mir ein Rumpsteak und plauderte noch etwas mit dem Engländer uns seiner Gruppe. Er war der Fahrer und auch Führer der Gruppe. Irgendwie bereute ich ein bissel, dass ich eine Weichei-geführte Tour machte. Das wird kein so großes Abenteuer, wie mit einem 4WD einfach selbst die Insel zu erkunden mit campen und so. Die Engländer am Tisch waren supernett aber naja…am Ende fand ich es doch besser, wenn die unter sich bleiben, oder…weiß nicht. In einer Gruppe gab’s zwei Österreicher und einer anderen zwei Deutsche, die scheinbar nicht so recht rein passten. Starke deutschsprachige Unterzahl bei Problemen. Egal, konnte ich sowieso nicht ändern und fand’s dann doch OK. Der Engländer hat übrigens Luftfahrttechnik studiert und ich konnte mich da über interessante Raumfahrtthemen unterhalten.
Meine Sachen waren gepackt und ich war nun bereit für Fraser.














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