Gut ausgeschlafen ging ich in einem Café was frühstücken. Ein Special gab ’nen Café, Bagel mit Butter und eine Suppe für $3.99. Alles gut, aber ich war noch nicht satt. Ein süßer Kuchen noch obendrauf.
Zum CN Tower war’s nicht weit. Sonnenschein auch beim Roger Centre, das eine coole Dachkonstruktion besitzt. Da sah ich mal im Fernsehen. Jetzt ging ich auf den Fernsehturm und nahm das Komplett-Ticket für $32.99. Die erste Station war ein „Ride“. Alleine saß ich in so ’nem Schaukel-Ding mit Achterbahn-Video. Ab und zu wurde Wasser oder Wind geblasen. Die „Geschichte“ handelte von einer Baumfabrik im Himalamazon. Merkwürdiger Style und zu wenige fps. Milde Unterhaltung. Dann fuhr ich hoch auf die Viewing Plattform. Eine tolle Aussicht, natürlich auch bei dem sonnigen Wetter. Witzig war der Glasboden. Da war ordentlich hoch und das Glas knackste immer leicht. Viele Leute machten ihre Photos da und lagen aufm Glas.
Noch weiter hoch zum Skypod, zur wohl höchsten Aussichtsplattform ever, ging’s dann mit einem separatem Lift direkt im Zentrum. Alles etwas enger da aber die hundert extra Meter auf 447m waren schon nett. Weniger Leute (da extra Preis) aber alles cool. Ich fuhr wieder runter, schaute mir in „Maple Leafs Cinema“ die Baugeschichte an (verpasste die ersten 5 Min) und war nun vollkommen informiert und zufrieden.
Zurück spazierte ich Richtung Innenstadt und City Hall. Dort ging ich in eine Mall und hatte ein Sushi Essen. Viele Geschfte aber mit einem stärkeren CAD als USD war das alles nicht ganz so billig.
Winston Churchill hat ein Denkmal. Die Stadt gefällt mir auf den ersten Blick. Etwas alternativ, cool wurde es auf der Queen Street. Viele bunte Geschäfte, alles etwas lockerer – irgendwie auch Studentengegend.
Ich buchte den NiagaraTrip für morgen. Das heißt, 8:30 Am ist Abmarsch und damit beschrnkt sich das Nachtleben etwas.
Ich verbrachte eine Weile im Netz und holte mir dann vor Mitternacht noch bei Shoppers was zu essen. Ein paar Ravioli in der Microwelle, ein Sandwich in den Kühlschrank für die Tour morgen. Gegen 1 ging ich aus. Da schien der Spaß schon gelaufen zu sein. Wie in den USA, muss man hier wohl früher dran sein. Besser ist jedoch, dass es mehr Auswahl an Clubs als in New York zu geben scheint. Ich ging in einen, $10 Entritt und tanzte bissel zur bunt gemischten Musi. Hübsch hübsch… $5 bekam der Toiletten-meister als Trinkgeld, eil ich keine einzelnen Dollars hatte. Ich tanzte eine Weile, um 2 war der Last call. Gegen 3 war ich wieder im Hostel. Das war alles nicht so gut – erst um 4 einschlafen. Das wurde ’ne kurze Nacht. Wenigstens etwas Nightlife mitbekommen.




















































































































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