Surrender

Mittags war ich wach. Noch immer fühle ich mich nicht so fit. Die gröbsten Kopfschmerzen schienen aber weg. Im Skyp traf ich meinen Bruder. Der Publisher hatte eine heftige email geschickt, ihn rief ich dann an.

10 Minuten später war einiges geklärt, dann wollte mich die QA noch anklingeln. Ich hatte gerade wieder meine Nase frei und redete mit denen dann auch nochmal 30′. Das fiehl mir alles nicht so leicht. Gesundheit ist eben am wichtigsten.

Ich verbrachte noch ein ’ne Weile im Netz, aß meine Bananen und ging dann vor die Tür. Dieses Mal lief ich in die andere Richtung und holte mir im „Big Pink“ ein teures Sandhich. Die Preise waren gepfeffert. Ohne Geschmackssinn hätte ein billigeres Lokal auch den Magen gestopft. So wurden es $20.11 + $3 Tip.

Ich ging an den Strand, setzte mich etwas in den Sand. Um ’nem Sonnenbrand vorzubeugen wieder langsam ins Hostel. Da setzte ich mich aufs Bett und hörte mein „Power of Now“ Audiobook weiter bis es dunkel wurde. Dann checkten 6 Tyen ein. Es war mal wieder gut, ein paar Stunden ganz alleine im Zimmer zu sitzen.

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