Um 14:00 wurde ich geweckt, stand aber nicht vor 15:00 auf. Kein Auto verfügbar aber auch OK. In der „Freien Presse“ war ein Photo, wo Stumph im Vita Center Bücher signiert, wo ich vorher stand.
Nach dem Frühstück war ich nach 16:00 draußen. das Weter stark bedeckt aber ich brauchte frische Luft. Mit der 5 fuhr ich ein bisschen in die falsche Richtung. Nur die 4 fährt wohl in Stadtnähe. Ich stieg Vita Center aus und dann wieder zurück, in die richtige Bahn.
Dabei chattete ich mit meinem Bruder im Büro. Wir sollten bald neue Projekte starten, ich brauche Urlaub.
Reichlich spät wieder. Mein Bruder war mit dem Aussuchen von Photos beschäftigt. Ich schaute mich etwas im Internet um, beantwortet ein paar emails. Der CEO der Londoner ist gerade in Indien und fand meinen Europe-Preis für Solitaire & Mahjong akzeptabel. Wenn der die weltweiten Rechte haben will, wird’s das Doppelte. Irgendwie scheint mir das etwas hoch gegriffen für den Aufwand aber beim Geldverdienen muss ich mir mal das schlechte Gewissen abgewöhnen. Bei den US Handyspielen ging’s ja auch locker flockig. Der Aufwand wird am Ende doch größer. Nur eben riskant, das den Polen anzuvertrauen. Wir brauchen auch Wii Dev-Hardware in Russland, damit man ein Backup hat.
Für das Treffen mit den Kumpels am Freitag bestellte ich das Restaurant in Dresden. Ein Grieche in der Neustadt.
Ich bastelte weiter am Referenz-Design des Menüs. Bei Solitaire braucht man ein paar neue Ideen. Die Statistiken des Spiel werde ich wohl auf der hinteren Wand anzeigen. Es sieht mir alles etwas zu steril aus. Ich muss auch aufpassen, dass nicht zu viele Elemente auf den Bildschirm kommen. Ich habe schon einige Buttons, das wird leicht unübersichtlich.
Vor 21:00 holte ich mir ein „Bello Vito“ Sandwich und trotz drei Leuten im Laden redete ich nicht. Mein Kopf hing in Gedanken fest. Das Sancdwich verdrückte ich in einem Ratsch. Ich spielte etwas „Excite Truck“ auf der Wii und wunderte mich, wie wir mit Solitaire & Mahjong einen guten gegenwert zu einem €29.95er Ladenpreis bekommen.
Um 0:00 mit der Bahn nach Hause. Ich las im „manager magazin“ über die reichsten Deutschen, Burda, der nahe des Teppichs schwebte und so weiter. Spazierte dann vn der Johann-Richter-Straße nach Hause, den kalten Wind im Gesicht. Ich finde alles ganz gut, laufen besonders. Die Motivation kommt langsam zurück, da ich verreisen will.




















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