Für 11 Uhr hatte sich jemand von der Postbank angekündigt. Ich war rechtzeitig wach. Beim Frühstück kam UPS mit einem Packet von Nintendo. Der Inhalt, das Wii Devkit.
Ich fuhr ins Büro. Auf der Stolli kam ein Anruf, dass der Kundenbetreuer der Postbank jetzt schon da sei – 10 vor um. Naja, muss er warten.
Wir redeten dann – meistens ich. So stellte ich die Firma vor, zeigte unsere Möglichkeiten. Kredite bekommt man scheinbar recht einfach. Das, was ich jetzt privat einlege kann ich auch problemlos von ’ner Bank bekommen. Die Kontrolle haben sie dann aber auch. Für mittlere 5stellige Kredite geht Vertrauen. Im Millionenbereich können wir uns nicht bewegen, da wir dafür zu klein wären. Stichwort Fonds. Alles irgendwie möglich aber sicher nicht so simpel, wie man mir das da erzählte.
Nach 1 1/2 Stunden Plauderei hatte man genug. Ich probierte wieder am SNSystems SDK ein Film zu grabben. Die Software spinnt und der Support weiß auch nicht so viel weiter. Es fallen gigantische Datenmengen (um 9 Mbyte/sec) an, womit der PC oder die SCSI HD wohl nicht hinterher kommt.
Unser deustcher Publishing Partner macht schön Druck und fragte mal nach, was denn so los sei. Ich hatte eine email mal eben nicht beantwortet. nach dem Lesen sah ich, dass sie die Texte des Spiel bis heute früh haben wollten. Morgen geht’s auf die Games Convention. Ich redete dann mit den technischen Meister eine halbe Stunde. Wir kasperten uns einen Weg zur Kostensparung der Übersetzunegn aus. Den übermittelte ich nach Russland. Unser superproduktiver CEO schickte eine Stunde später die Index-version zurück – 528 verschiedene Bausteine. Super.
Es wurde heute also viel gearbeitet, zwischendurchmal ein Sandwich verdrückt und nach Mitternacht wieder nach Hause gefahren. Kein Sport – nicht gut.


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