Linux Sachen müssen schneller gebaut werden, besonders Ansible und Git habe ich kaum unter Kontrolle. Da ich den physischen Server nun doch nicht zum Üben nutze, installierte in VMWare endlich eine Ubuntu VM.
Mit Network Bridge und dem richtigen Adapter in der Auswahl klappte das nun. Zunächst gab es keine DHCP Antwort. Mit 8GB RAM ausreichend und 2 Cores reichen auch. In 20s ist auch die VM gebootet und damit habe ich irgendwie mehr Vertrauen als in WSL, wo es arge Probleme mit der Ansible Installation gab. Statische IP Zuweisung wieder gleich über Fritzbox.
Ich schaute auch weiter in die Miyoo Ecke. Das gerät hat dank WiFi sogar einen Moonlight Client. Schon krass, was alles geht und mit 640×480 kann man viele Retro Sachen laufen lassen.
Hauptarbeit wird die Website, Scraping und das WordPress / Video Mashup / Borgmatic oder restic.
Die ganzen Videos brauchen Untertitel und einen ordentlichen Workflow. Inngest ist jetzt mehr zum Selbsthosten geeignet und muss auch getestet werden, wenn die Windows Bugs gefixt wurden.
Ffmpeg 7.1 fixte endlich die Buffer Bugs auf Intel Arc. Ich könnte jetzt mit der A380 encoden, doch hier ist irgendwo ein Flaschenhals. AV1 peakt bei 170fps, doch dann get PCIe(?) „Copy“ los und es dropt auf 35fps. Ziemlicher Bullshit, sodass ich doch auf Lion Cove CPUs für schnelle Encodes hoffe. Das Komische ist, dass ein zweiter Encode Job, alles beschleunigt. Geht erst bei doppelten Decodes mehr Power auf die GPU?
MPV macht auch neue Performance Probleme. Zu hohe GPU Nutzung.
Nudeln zum Abendessen. Trotzdem wenig Energie. Ich las stattdessen zum coolen GL.iNet Flint 2 WiFi Router im Angebot. Alles OpenWRT – 1GB RAM und 8GB eMMC. Ein quasi minimalisischer Rechner, worauf man auch Docker laufen lassen kann. Aber eben auch wieder €100 und ein Gerät mehr…
In der Nacht wurden wieder 4 HDR Videos angestellt. Dieses Mal nur 10fps auf Dell und HP. Audio Normalization nahm ich raus. Warum die Performance so stark bei minimalen Grading-Änderungen schwankt .. wer weiß.
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