Verdrehte Tage sind Normalität. Ich kam noch zu Aldi, kaufte groß ein. Ein Steak zum späten Abendessen, dann etwas GPT Tests. Mit Claude Sonnet bekam ich auch die SMPTE Konvertierung hin. Nach 3-4 Frage-Antwort-Spielen war das Free Kontingent aber aufgebraucht.
Dennoch war es schön zu sehen, wie ein alternatives Coding Interface aussieht. Claude hat sich da mehr Arbeit gemacht. Richting nützlich sind die Verbesserungen mit aufgeteilten Uploads aber irgendwie nicht. GPT monierte an dem code, dass die Dropframe Calc nicht richtig sei.
Dann probierte ich AVIF mit bun und sharp aus. Dafür musste ich sharp neu im Projekt installieren. Dann bastelte o1 eine neue Architektur statt cluster mit Worker Threads. Das hätte ich nie alleine gekonnt. Die Bemerkungen, dass die LLMs jetzt so viel können wir ein Student im 1. Semester, bestätigen sich.
AVIF, auf das ich viel Hoffnung setzte, machte allerdings Probleme. Obwohl in FastStone unterstützt, zeigte es im Vergleich zu den JPGs zu helle Rottöne. Auch fand ich andere, die von geshifteten Farben berichten. So richtig lohnt sich die Sache also noch nicht für 8bit, was eben alle meine JPGs sind. Es gehen Details verloren. Es gibt zwar weniger Blockiness. Bei 80% Quali sieht man das aber alles OK und spart CPU.
In der Nacht schließlich richtete ich die Tasmota Steckdosen ein. Eine nach der anderen wurde manuell mit dem WLAN verbunden. Erst suchte ich nach Kommandos, wie ich die IP Addressen statisch vergebe. Das löschte ich dann (6 mal kurze Start-Taste) und machte das doch über die Fritzbox, wie einer über Reddit vor schlug. Die kann ja auch bestimmten Geräten immer die gleiche Addy zuweisen, was komfortabler war.
So landen alle Steckdosen im Subnet ab .10. Ab .20 gehen die DHCP Vergaben los – bis 99. Ab 100 meine PCs, ab 200 die Server. Eigentlich müsste alles andersrum sein aber OK, reicht und kann ich mir gerade noch merken.
Gegen 3 fragte noch ein Kumpel zu einem Server Problem an, was ich theoretisch auch löste. Müssen wir morgen probieren.
Irgendwie bin ich aber schon unzufrieden mit der Arbeit und dem Lauf der Dinge. Die JS Sachen fühlen sich hackig an, weil ich nicht die Basis verstehe. Es muss nun aber doch mal zu Ende gebracht werden, denn ich kann nicht jedes Jahr von neuem anfangen. Im Spazierkanal alleine ist die Luft raus. Die Testvideos mit Untertiteln und Schnitten bringen doch längere Anguckzeiten.
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