Es gibt einige Bugs und nur über Umwege kann man das interface in Docker ändern. Der Zweck der Übung war eigentlich nicht, Docker config unter WSL2 zu fixen, sondern DaVinci Projekte zwischen den PCs fix zu syncen.
Die doppelte Virtualisierung ist nicht ohne, schon interessant als Hobby aber bringt mich momentan nicht weiter.
Also installierte ich mir per choco Postgres13 mit dem richtigen Passwort. Erst gab’s auch Probleme. In der conf war auch wieder 0.0.0.0 als ersten Interface hinterlegt, was ich auf 127.0.0.1 und 192.168.1.1 änderte. Damit hörte er an der richtigen IP meines LANs und ich konnte mich _endlich_ stabil verbinden. MouseWithoutBorders lief heute noch einigen Umschaltungen auch besser. Irgendwas stimmt aber nicht, denn das W11 Interface stürzte manchmal weg.
Innerhalb DaVinci zwischen lokal und Net umschalten dauert auch komischerweise zu lang – ca. 20s. Eigentlich sollte der Dell aber nur Netzwerkprojekte bearbeiten. Trotzdem wohl wieder die Firewall oder so. Ich gab die Ports 5353 und 50059 noch per UDP und TCP frei. Dann noch „host all all 192.168.1.0/24 md5“ in pg_hba.conf. Richtig schnell wurde es nur ohne Firewall auf dem Dell. Die Port Freigabe selbst für alle brachte nichts.
Bei der Refresh Funktion sah ich nun auch remote rendering. Na wenn das auch noch klappt…
Abends kochte ich Curry. Der 100m Lauf der Männer zu Olympia war super knapp.
In der Nacht dann packte es mich, eine Menge die Intros zu bauen. Ich schaffte ganze 8 Edits. Musik, Maps usw fehlen noch aber das war doch ein Rekord, nach wohl 6 Stück mal vor Monaten. Wenn’s drauf ankommt, könnte ich sicher auch mal 10 schaffen. Man muss kleine Sportübungen in der Pause einlegen.
Noch 2-3 zusätzliche wären gut, damit ich bis Mitte September Ruhe habe. Muss aber nicht sein und die Musik macht eben auch viel Arbeit. Hauptsache, die ganzen Uploads bekommen die restlichen Map-Sachen und ich lade alle rechtzeitig hoch – ohne Musik Copyrights hoffentlich nur 1 Mal.
Erst um 6 war ich damit fertig. Ein sehr merkwürdiges Wochenende mit dem ganzen virtuellem Netzwerk-Zeug. Am Ende doch noch produktiv.
0 Responses to “PostgreSQL, Intro Edits”