Der ThinClient kam heute. Ich ging aber erst mal groß einkaufen. Bei Aldi gab’s interessantere Instant-Nudelsuppen.
Ein sehr gutes Abendessen mit Jägerschnitzel wurde mir serviert.
Ich guckte bissel Olympia, wobei Handball und auch 400m Freistil super waren.
Dann weiter am Rechner wollte ich den Fujitsu Futro einrichten. Ich brauche eine Ewigkeit, bis ich das Gehäuse auf bekam. So einfach, wie im Handbuch beschrieben ging es nicht. Ich kam in’s Schwitzen, behielt aber die Nerven – knapp.
Auf der Bodenkammer fand ich einen Uralt-PC und nahm da ein SATA Kabel und schnitt auch Stromkabel raus. Ich will den internen USB Anschluss als 5V Quelle für die SATA SSD nehmen. Leider habe ich keine PIN Verbinder.
Den Winkel-SATA Stecker bekam ich scheinbar zusammen mit dem Kühlkörper nicht zusammen. Ich nahm ein flaches Ende und zog es durch die Kühlrippen. Sehr dumm. Dann versuchte ich wieder ewig, das Ganze zusammenzuschrauben aber die Federschrauben hielten einfach nicht. Nach einer Internetsuche nannte jemand die Backplate als Problem und tatäschlich. Das Teil zum Schrauben hatte sich hinten verschoben. Also das Mainboard nochmal abgeschraubt und dann mit der Backplate alles zusammen.
Mannomann. Da war es Mitternacht, später fixte ich den SATA Winkelanschluss auch noch. Man bekommt Übung und eben Erfahrung. Alles teuer im Zeitaufwand. Jetzt muss ich mir noch überlegen, ob ich die Kabel am USB irgendwie verbunden bekomme oder einfach drumwickel und irgendwie isoliere. Mit der 120GB SATA SSD hätte ich ausreichend Platz für Ubuntu. Die bestehende 8GB mSATA SSD wäre dann komplett Swap.
Nochmal was bestellen will ich nicht. Das Teil für €12,63 (incl. Versand) soll einfach funktionieren und eben auch Erfahrungen liefern, was mit WakeOnLAN, Wireguard und Hibernate so alles stromsparend geht. Vorher muss ich sicher noch einige Zeit investieren.
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