DaVinci Resolve Startup

Mittags kamen Blumen, später brachte auch mein Bruder noch welche zum Muttertag. Ich hörte ihn nur, schlief heute lange aus. Mein Muttertags-Aufmerksamkeit kam auch gut an.

Die Preisfehler bei böttcher reizen schon (€800 + MwSt.) für ein fähiges Gerät. Mit der Erfahrung von früheren Stornierungen, klickte ich am Ende doch nicht den Bestellknopf. Ich will schon immer 64GB RAM und eben auch mind. 8GB VRAM. Am liebsten noch einen HDR fähigen Monitor. Mit 6GB VRAM und sonst super Qualität unter €1000 wäre das ein Schnäppchen, was aber wohl nicht ausgeliefert wird. Denke ich wenigstens. Etwas Zeitverschwendung halt, sich die passende Config rauszusuchen. Ein schnellerer Rechner macht erst mal Arbeit, bevor er Zeit spart.

Ich machte meine 2 Wochen Wäsche und kümmere mich dazwischen um die nervige Startzeit von DaVinci Resolve. Nach etwas Suchen fand ich eine Lösung, wo ein Blackmagic Design Mitarbeiter dynamische Ports neu setzt. Zusammen mit einem Hostfile edit:
127.0.0.1 :20321
127.0.0.1 :1144

Directories, die resolve.exe abfragte, die aber nicht exisitierten, erstellte ich auch. Man weiß ja nie.

Dann doch ein reboot und check per procmon64 schien alles wieder zu funktionieren. Es ist schon ein Ding, dass man da tief in Foren nach einer Lösung suchen muss. Wer wäre sonst auf das gekommen:
netsh int ipv4 set dynamicportrange protocol=tcp startport=49152 numberofports=16384
Wenigstens gab’s heute eine Lösung für das neue Problem. Die Arbeit kann somit entspannter weiter gehen.

Kein Sport heute, weil ich zu hungrig und müde war. Das Rumpsteak war dieses Mal exzellent. Zu viele Kartoffelecken machten übersatt und zufrieden.

Nachts kam ich doch noch zur Arbeit. Ich editierte das Intro, was mit 6′ eine länger Minute wurde, als nötig. Hier gilt es dann aufgrund der vielen Cuts weiter zu optimieren. Entgegen der normalen Intros, ist ja schon alles irgendwie entschieden. Ich sollte die ca. 7s Titles automatisch alle für das Intro zusammenfassen. Es handelt sich schließlich um die Highlights und reicht dann auch mit den bestehenden Cuts aus. Von Hand alles zu doppelt schneiden, skaliert gar nicht. Die vielen Layer, nicht gelinkt, machen Editing aufwändig. Ich muss hier wohl wieder auf den wackeligen Macroeditor zurückgreifen oder lerne wirklich mal Libreautomate.

Am Ende hatte ich die Sachen soweit zusammen. Musik fehlt noch und das wird doch selbst mit Stocktune zeitaufwändig. Man muss viel suchen. 6:00

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